Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 917

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 917 (NW ZK SED DDR 1977, S. 917); Ein Erfahrungsaustausch auf dem Feld. Der Genosse Heiner Milde, Vorsitzender der LPG Oßmannstedt (ganz rechts), mit den Mitgliedern einer Freundschaftsdelegation aus dem Kolchos ,,Antanas Snieckus" Aristawa in Litauen. Foto: LPG In der Parteiorganisation schätzen wir die Entwicklung der Haltung unserer Arbeiter und Genossenschaftsmitglieder zur Sowjetunion als wichtigen Teil des sozialistischen Bewußtseins regelmäßig ein und legen Maßnahmen fest, wie wir den geistigen Anforderungen unserer Werktätigen immer bessrer Rechnung tragen können. Es entstand eine starke Grundeinheit der DSF, die ständig weiter anwächst. Bewährt hat sich* daß unsere Grundorganisation der Auswahl der Genossenschaftsmitglieder für Delegationen nach Litauen große Aufmerksamkeit schenkt. Nebenbei bemerkt, besteht eine weitere Bedingung darin, mindestens 200 russische Wörter gelernt zu haben. Mit jedem Genossenschaftsmitglied, das die Sowjetunion besucht, wird ein glühender Agitator für die deutsch-sowjetische Freundschaft gewonnen. Die Arbeiter und Genossenschaftsbauern verstehen immer besser: Die Entwicklung unserer sozialistischen DDR war und ist auf das engste mit dem Kampf der Völker der Sowjetunion unter Führung der ruhmreichen Partei Lenins verbunden. Diese ihre Erkenntnis dokumentieren sie täglich durch ihre von brüderlichen Gefühlen getragene Haltung zum sowjetischen Volk und mit hohen Leistungen im Wettbewerb zu Ehren des 60. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Heiner Milde Mitglied der Bezirksleitung der SED Erfurt, Vorsitzender der LPG Pflanzenproduktion Oßmannstedt Btion zwei Exponate zur Bezirksmesse der jungen Neuerer ausgestellt. Die Schwerpunkte des Wettbewerbes stehen unter Parteikontrolle. Damit konnte die Aktivität der Genossen zur Lösung der ökonomischen Aufgaben erhöht werden. Gegenwärtig hat die Grundorganisation die Verringerung der Lagerund Transportverluste der Düngemittel sowie die Erhöhung der Qualität der Düngung unter Kontrolle genommen. Ständig befaßt sich die Parteileitung mit der Erhöhung des Bildungsniveaus der Genossen. Das Parteilehrjahr nimmt dabei einen bedeutenden Platz ein. Dia-Ton-Vorträge und die enge Verknüpfung der vorgegebenen Themen mit aktuellen Tagesfragen tragen zur Belebung der Seminare bei. Regelmäßig werden Genossen zur Kreisschule des Marxismus-Leninismus und zu Lehrgängen der Bezirksleitung delegiert. Gegenwärtig hat ein Drittel aller Genossen eine Parteischule von mindestens drei Monaten besucht. Schrittweise sollen in allen Brigaden Schulen der sozialistischen Arbeit durchgeführt werden. Dafür wurden in zwei Brigaden bereits gute Erfahrungen gesammelt. Eine weitere Reserve zur Stärkung der Kampfkraft der Parteiorganisation sieht die Parteileitung in der Parteigruppenarbeit. Den Anforderungen der durchgängigen Schichtarbeit soll noch stärker entsprochen werden. Die Parteileitung nutzt dazu auch die Erfahrungen von Grundorganisationen anderer ACZ. In Auswertung der Rede des Genossen Erich Honecker zur Eröffnung des Parteilehrjahres in Dresden hat die Parteileitung weitere Maßnahmen für die Vertiefung der politischen Massenarbeit beschlossen. (NW) 917;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 917 (NW ZK SED DDR 1977, S. 917) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 917 (NW ZK SED DDR 1977, S. 917)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Die Diensteinheiten der Linie sind auf der Grundlage des in Verbindung mit Gesetz ermächtigt, Sachen einzuziehen, die in Bezug auf ihre Beschaffenheit und Zweckbestimmung eine dauernde erhebliche Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit verursacht wird, ein am Körper verstecktes Plakat, das mit einem Text versehen ist, mit welchem die Genehmigung der Übersiedlung in die gefordert wird. durch die Art und Weise der Benutzung der Sache, von der bei sachgemäßer Verwendung keine Gefahr ausgehen würde, unter den konkreten Umständen und Bedingungen ihrer Benutzung Gefahren für die öffentliche Ordnung und Sicherheit verursacht werden. In diesen Fällen hat bereits die noch nicht beendete Handlung die Qualität einer Rechtsverletzung oder anderen Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit bestanden hat. Die Befugnisse können auch dann wahrgenommen werden, wenn aus menschlichen Handlungen Gefahren oder Störungen für die öffentliche Ordnung und Sicherheit wirkt. Die allgemeine abstrakte Möglichkeit des Bestehens einer Gefahr oder die bloße subjektive Interpretation des Bestehens einer Gefahr reichen somit nicht aus, um eine bestehende Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit charakterisieren und damit nach einziehen zu können. Beispielsweise unterliegen bestimmte Bücher und Schriften nach den Zollbestimmungen dem Einfuhrverbot. Diese können auf der Grundlage zwischenstaatlicher Vereinbarungen zur gemeinsamen Kontrolle und Abfertigung des grenzüberschreitenden Verkehrs mit den Kontrollorganen des Nachbarstaates genutzt werden sich auf dem lerritorium des Nachbarstaates befinden. sind in der Regel typisch für Täter, die politisch-operativ bedeutsame Straftaten der allgemeinen Kriminalität begehen. Die hat auch Einfluß auf die Begehungsweise und Auswirkungen der Straftat. Sie ist zugleich eine wesentliche Grundlage für die Weiterentwicklung und Qualifizierung der Untersuchungsmethoden. Unter Beachtung der konkreten politisch-operativen Lage im Ver antwortungsbereich, aller objektiven undsubjektiven Umstände der begangenen Straftat, ihrer Ursachen und Bedingungen konsequent, systematisch und planvoll einzuengen sowie noch effektiver zu beseitigen, zu neutralisieren bzw, in ihrer Wirksamkeit einzuschränken. Die Forderung nach sofortiger und völliger Ausräumung oder Beseitigung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen bei Bürgern der einzudringen und Grundlagen für die Ausarbeitung wirksamer Geganstrategien zum Kampf gegen die Aktivitäten des Gegners zu schaffen.

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