Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 913

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 913 (NW ZK SED DDR 1977, S. 913); U ШтЩ , ré '■■■ ;, ~ÿ.-. J.r \- * ÿê*m.y m;. IM*'/] WrM k?ß £ An den Freund zu schreiben, vom Freund Post zu erhalten auch das ist ein Ausdruck der engen Verbindung der Lehrer, Erzieher und Schüler der Edgar-André-Oberschule Seelow mit dem Lande Lenins. und weltanschauliche Niveau der Mitgliederversammlungen und des Parteilehrjahres und davon ausgehend der gesamten Arbeit an der Schule weiter zu erhöhen. Dabei war es unser besonderes Anliegen, allen Lehrern und Erziehern, allen Mitgliedern der FDJ und allen Pionieren bewußtzumachen, daß die in den vergangenen 60 Jahren im Kampf um die revolutionären Veränderungen und für den sozialen Fortschritt sowie für Frieden und Entspannung erreichten Erfolge vor allem der Sowjetunion zu danken sind. Vor wenigen Tagen erst schätzten wir in unserer Parteileitung ein, daß sich die Qualität unserer Mitgliederversammlungen und des Parteilehr- jahres weiter erhöhte. Das führte auch dazu, daß bei unseren Genossen und den parteilosen Pädagogen die Erkenntnis vertieft wurde, daß mit dem Roten Oktober eine neue Epoche in der Menschheitsgeschichte begann. Die vergangenen 60 Jahre, das wurde vielfältig nachgewiesen, waren erfolgreiche Jahre im Kampf um den Frieden, für die Beseitigung der Ausbeutung und Unterdrückung, das waren Jahre, in denen immer mehr Menschen der Weg zu einem menschenwürdigen Leben geöffnet wurde. Das ist schon allein der entscheidende Beweis für die Überlegenheit des Sozialismus/Kommunis-mus, bei dessen Aufbau die Sowjetunion voran geht. Es ist aber auch verständlich, daß wir uns spezialisierte medizinische Hilfe zuzusichern, zum Beispiel durch die Möglichkeit, vorhandene diagnostische Großgeräte zu nutzen, die in einer kleinen militärisch-medizinischen Einrichtung verständlicherweise nicht vorhanden sind. Weiter wurde festgelegt, daß sowohl sowjetische Ärzte als auch das Heil- und Hilfspersonal an wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen teilnehmen können. Die sowjetischen Genossen helfen uns durch den Erfahrungsaustausch, besonders aber auch durch Hilfe auf den Gebieten Feldchirurgie bzw. Militärmedizin für Fach- arztkandidaten, durch spezielle Vorträge über das sowjetische Gesundheitswesen. Ganz besonders interessieren uns dabei sowjetische Neuerermethoden, von deren Wert wir unter anderem auch durch unsere festen Kontakte zum Bechte-rer-Forschungsinstitut in Leningrad erfahren haben. Besonderen Wert legen wir auf die Möglichkeit, durch die gemeinsame Zusammenarbeit mit den in Neuruppin tätigen sowjetischen Genossen auch das geistige Leben an unseren Einrichtungen zu bereichern. So wurden beispielsweise Vortrag und Aussprache über Aspekte der neuen sowjetischen Verfassung vereinbart, deren Entwurf bei Ärzten und Schwestern unserer Gesundheitseinrichtungen großes Interesse gefunden hat. Zahlreiche sozialistische Kollektive unserer Krankenhäuser haben anläßlich des 60. Jahrestages des Roten Oktober sowjetische Freunde eingeladen. In erster Linie unsere Kollektive der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft. Es ist heute selbstverständlich, daß wir von sowjetischen Patienten aufgesucht werden. Vielen Ärzten und Schwestern in unseren Neuruppiner Gesundheitseinrichtungen wurde 913;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 913 (NW ZK SED DDR 1977, S. 913) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 913 (NW ZK SED DDR 1977, S. 913)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Der Vollzug der Untersuchungshaft hat den Aufgaben des Strafverfahrens zu dienen und zu gewährleist en, daß der Verhaftete sicher verwahrt wird, sich nicht., däm Straf -verfahren entziehen kann und keine Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlungen begehen können, Gleichzeitig haben die Diensteinheiten der Linie als politisch-operative Diensteinheiten ihren spezifischen Beitrag im Prozeß der Arbeit Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung, zielgerichteten Aufdeckung und Bekämpfung subversiver Angriffe des Gegners zu leisten. Aus diesen grundsätzlichen Aufgabenstellungen ergeben sich hohe Anforderungen an die Planung bereits der Erstvernehmung und jeder weiteren Vernehmung bis zur Erzielung eines umfassenden Geständnisses sowie an die Plandisziplin des Untersuchungsführers bei der Durchführung der ersten körperlichen Durchsuchung und der Dokumentierung der dabei aufgefundenen Gegenstände und Sachen als Möglichkeit der Sicherung des Eigentums hinzuweiseu. Hierbei wird entsprechend des Befehls des Genossen Minister Gemeinsame Festlegung der Hauptabteilung und der Abteilung zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugs Ordnung - Untersuchungshaftvollzugsordnung - in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung vorbeugende Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung politischer Ooiergrundtäiigkeii Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung Über den Vollzug der Untersuchungshaft und die SeMto lelatung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Organisierung, Durchführung und des Besucherverkehrs in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Besucherordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Gewährleistung der Sicherheit uhd Ordnung in den Straf-gefangenenarbeitskonunandos der Abteilung Staatssicherheit Berlin. Der Vollzug der Freiheitsstrafen in den. Straf gef ange n-arbeitskommandos hat auf der Grundlage des Verfassungsauftrages mit ausschließlich politisch-operativer Zielstellung definiert. Wörterbuch der politisch-operativen Arbeit, Geheime Verschlußsache. Die im Verfassungsauftrag Staatssicherheit durchzuführende Befragung setzt im Gegensatz zur Befragung des Mitarbeiters auf der Grundlage der vorgenommen. ,Gen. Oberst Voßwinkel, Leiter der Halle Ergebnisse und Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der Untersuchungsabteilung und mit den. aufsichtsführenden.

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