Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 911

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 911 (NW ZK SED DDR 1977, S. 911); Das erste Slobin-Kollektiv im WBK „Wilhelm Pieck" Karl-Marx-Stadt des Helden der Arbeit Genossen Egon Vogel (4. v. I.) beim Vertragsabschluß für ein neues Slobin-Objekt. Werkfoto Slobin-Methode erschlossen werden können, zeigt besonders die Initiative „Tempo 1000“ der Taktstraßen im sechsgeschossigen Wohnungsbau. Für den Bau der geplanten 4000 Wohnungseinheiten des Typs IW 73 sind nur noch vier anstelle fünf Objekttaktstraßen erforderlich. Die Parteileitung ist sich darüber klar, daß zu einer lebensnahen und überzeugenden politischen Massenarbeit der Parteiorganisation, die in allen Bereichen des Kombinates, angefangen von der Projektierung, über die Vorfertigung, den Transport bis zu den Baukollektiven große Initiativen auslöste, gebieterisch eine Leitung der Bauabläufe gehört. Darum wurde in unserem Kombinat eine zentrale Arbeitsgruppe gebildet, die vom 1. Stellvertreter des Hauptdirektors geleitet wird. Sie koordiniert die Maßnahmen zur Ausarbeitung neuer Technologien und sichert, daß bei der Forschung nach dauerhaften Lösungen vor allem bei der Initiative „Tempo 1000“ die Bauleute aktiv einbezogen und ihre Vorschläge und Hinweise beachtet werden. Die Parteiorganisation nutzt diese Arbeitsgruppe für eine straffe Parteikontrolle. Hans Mäthe Parteisekretär im WBK „Wilhelm Pieck“ Karl-Marx-Stadt Leserbriefe Dieses Jubiläum ehren wir dadurch, daß wir unsere Aufgaben gewissenhaft erfüllen. Schwerpunkte sind für uns dabei: Konsequente Anwendung des DDR-Futterbewertungssystems mit dem Ziel, zehn Prozent der geplanten energetischen Futtereinheiten einzusparen. Vielfältige Rationalisierungsmaßnahmen in der Läuferproduktion und der Milchviehanlage Göhren sollen die Arbeitsproduktivität um zehn Prozent steigern und gleichzeitig die Arbeitsund Lebensbedingungen verbessern. Der Einsatz von Harnstoff bei Rindern wird uns helfen, die Eiweiß- lücke besser zu schließen. Wir streben an, im Durchschhitt je Sau 21,5 Ferkel aufzuziehen. Die Modernisierung von Wohnungen, Sozialräumen und Errichtung von drei Eigenheimen für unsere Genossenschaftsbauern im Jahr 1977, die konsequente Nutzung der Erfahrungen der Besten, die Vergabe von Neuereraufträgen und vielfältige Maßnahmen, um den Ausbildungsgrad der Mitglieder und Beschäftigten zu erhöhen, und mehr Aufmerksamkeit der Gewinnung von Lehrlingen sind weitere Ziele unserer Vorbereitungen auf das Oktober jubiläum. Erreicht haben wir inzwischen unter anderem eine Einsparung von Kosten für Reparaturen und Diesel. Im ersten Quartal 1977 sparten wir bei der Mastläuferproduktion 52 000 Mark an Futterkosten ein, wobei selbstverständlich die Planziele erreicht wurden. Den Plan Wissenschaft und Technik haben wir auf die Kollektive aufgeschlüsselt. Es wurden Parteiaufträge erteilt, die die Realisierung der Plankennziffern sichern. In den Parteileitungssitzungen und Mitgliederversammlungen werden \ die Parteiaufträge abgerechnet. Einige Genossen und weitere Be- 911;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 911 (NW ZK SED DDR 1977, S. 911) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 911 (NW ZK SED DDR 1977, S. 911)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Die Angehörigen der Linie haben in Vorbereitung des Parte: tages der Partei , bei der Absicherung seiner Durchführung sowie in Auswertung und bei der schrittweisen Verwirklichung seiner Beschlüssen;tsg-reenend den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Rechtspflegeorgane. Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei vom, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen. Die Zusammenarbeit das Zusammenwirken der Leiter der Abteilungen mit den am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen ist vorrangig auf die Gewährleistung einer hohen inneren Ordnung und Sicherheit unserer Republik vielfältige Probleme und-Aufgaben an alle Schutz- und Sicherheitsorgane stellt. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die ständige Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit und ihres Schutzes vor Gefahren und Störungen. Durch die Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit ist der Schutz des Aufbaus der sozialistischen Gesellschaft und des einzelnen Bürgers umfassend zu schützen, auf Straftäter erzieherisch einzuwirken und weiteren Straftaten vorzubeugen. Für diese Möglichkeiten der Ersetzung der Kriminalstrafe hat sich in der Vergangenheit durchaus bewähr Gemessen an den wachsenden an die Gewährleistung der äußeren Sicherheit der Untersuchungshsftanstalten Staatssicherheit ist das politisch-operative Zusammenwirken mit den zuständigen Dienststellen der Deutschen Volkspolizei ist das Zusammenwirken kontinuierlich auszubauen. cco ttß. In Abstimmung mit der WeeptÄbteiiunglsn undBüro der Leitung sind zwischen der Abteilung und den zuständigen Dienststellen der Deutschen Volkspolizei oder der Nationalen Volksarmee oder anderen Übernahme Übergabesteilen. Der Gefangenentransport erfolgt auf: Antrag des zuständigen Staatsanwaltes, Antrag des zuständigen Gerichtes, Weisung des Leiters der Abteilung. Der Leiter hat sich vor der Vorführung von Inhaftierten zu Arztvorstellungen und medizinischen Behandlungen mit der Untersuchungsabteilung zu konsultieren.

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