Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 896

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 896 (NW ZK SED DDR 1977, S. 896); erklären sie ihren Kollegen die bedeutende Rolle der UdSSR, die sie im Kampf urnden Weltfrieden spielt. Die Parteileitung unterstützt die Kollektive, die mitgebrachten Erfahrungen der Wettbewerbsführung über den eigenen Arbeitsplatz hinaus zu verallgemeinern. Das betrifft zum Beispiel die öffentliche Führung des sozialistischen Wettbewerbes und der Leistungsvergleiche von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz. Neue Impulse werden ausgelöst Einige dieser Erfahrungen sind uns von ihrem Inhalt her bekannt. Aber das unmittelbare Erleben, das Arbeiten unter den Bedingungen sich entwickelnder kommunistischer Beziehungen in der Produktion, löst bei den Kollegen immer wieder neue Impulse im sozialistischen Wettr bewerb aus. So zum Beispiel in der Gemeinschaftsarbeit zwischen Arbeitern und Angehörigen der technischen Intelligenz. Auf der Grundlage der Erfahrungen des Partnerbetriebes „Moskabel“ entwickelten Genossen Gewerkschaftsfunktionäre unseres Werkes die „Initiativpläne zur Beschleunigung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts“. Das sind ihrem Wesen nach gemeinsame Wettbewerbsverpflichtungen der Arbeiter, Ingenieure aus der Forschung und Entwicklung, Technologen, Mitarbeiter aus der Materialwirtschaft, Gütekontrolleure u. a. zur Lösung wichtiger Forschungs- und Entwicklungsaufgaben sowie deren kurzfristige Überführung in die Produktion. Zu Ehren des 60. Jahrestages des Roten Oktober wurden acht solcher Pläne ausgearbeitet, weitere sind für das Jahr 1978 in Vorbereitung. Neben dem ökonomischen Nutzen hat der Arbeiteraustausch eine große politische Bedeutung. Die Freundschaft zur Sowjetunion wird für immer mehr Arbeiter zu einem konkreten persönlichen Erlebnis. Es ergreift die Brigaden, in denen sie arbeiten, und schafft neue Ansatzpunkte für die ideologische Arbeit. Durch die Teilnahme an Freundschaftszügen, den Briefwechsel und gegenseitige Besuche werden die neu geschaffenen Kontakte ausgebaut und vertieft. Unsere Parteiorganisation sieht ihre Aufgabe vor allem darin, sowohl die ökonomischen als auch die politischen neuen Erkenntnisse aus den Arbeiteraustauschen aufzugreifen und schöpferisch zu verallgemeinern. Wir werden den Arbeiteraustausch vor allem unter dem Gesichtspunkt weiterführen, daß er einen unschätzbaren Wert für die Formung des sozialistischen Bewußtseins und für das Wachsen von Arbeiterpersönlichkeiten hat, die im Geiste des sozialistischen Patriotismus und des proletarischen Internationalismus erzogen werden und danach handeln. Der Metallpressenfahrer Genosse Peter Thiel aus unserem Werk sagte nach seiner Rückkehr aus der Sowjetunion: „Wir selbst sind ein Bestandteil der sozialistischen ökonomischen Integration. Und das heißt einfach ausgedrückt, miteinander und füreinander zu sein.“ Die Erfahrungen des Arbeiteraustausches tragen entschieden mit dazu bei, daß die Werktätigen unseres Betriebes zu Ehren des 60. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution ihre Wettbewerbsverpflichtungen erfüllen werden. Bis Jahresende wird die Arbeitsproduktivität nicht, wie ursprünglich vorgesehen, um ein Prozent, sondern um 3,1 Prozent über den Plan hinaus gesteigert. Jürgen Schewe Parteisekretär im ѴЕВ Kabelwerk Oberspree „Wilhelm Pieck“ Berlin Bäume der Freundschaft tragen Früchte 12 A1 der EOS „Gerhart Hauptmann“ von Zwickau zum Roten Oktober findet seine Ergänzung durch Gedichte und Lieder. Im Oktober/November wird es auf-geführt. Erstes Publikum werden alle Eltern der Schülerinnen und Schüler der 12 A1 sein. Sie können sich davon überzeugen, welche Emotionen diese Reise in ihren Kindern weckte und wie sie. half, klassenmäßige Standpunkte zu erwerben bzw. zu festigen. Rolf Büttner Mitglied des Elternbeirates der EOS „Gerhart Hauptmann“ Zwickau Der IX. Parteitag der SED hat das Havelländische Obstanbaugebiet zum Direktivvorhaben erklärt. Unser Parteitagsdelegierter Dr. Ingolf Keim, Vorsitzender des Kooperationsverbandes „Havelobst“, konnte kürzlich in seinem Bericht vor dem Kollektiv der Bezirksleitung feststellen: „In wenigen Jahren werden in dem Havelländischen Obstanbaugebiet fast ebenso viel Äpfel produziert, wie gegenwärtig in der ganzen Republik erzeugt werden. Bei anderen gärtnerischen Erzeugnissen kann sich unser Havelländisches Obstanbaugebiet ebenfalls sehen lassen. So produzieren die Gärtner dieses Gebietes ein Drittel der in der Republik geernteten Tomaten, ein Fünftel des Blumenkohls und über 3500 Tonnen Erdbeeren. Nicht zu vergessen sind auch die großen Mengen Schnittblumen und Zierpflanzen, die so meinen wir zur sozialistischen Lebensweise dazugehören.“ Der größte Obstgarten unserer Republik, das havelländische Obstan- 896‘;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 896 (NW ZK SED DDR 1977, S. 896) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 896 (NW ZK SED DDR 1977, S. 896)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Die Zusammenarbeit mit den anderen Schutz- und Sicherheitsorganen, besonders der Arbeitsrichtung der Kriminalpolizei, konzentrierte sich in Durchsetzung des Befehls auf die Wahrnehmung der politisch-operativen Interessen Staatssicherheit bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren! Die Beratungen vermittelten den beteiligten Seiten jeweils wertvolle Erkenntnisse und Anregungen für die Untersuchungsarbeit, Es zeigte sich wiederum, daß im wesentlichen gleichartige Erfahrungen im Kampf gegen den Peind gewonnen wurden und daß die Standpunkte und Schlußfolgerungen zu den behandelten Prägen übereinstimmten. Vorgangsbezogen wurde mit den Untersuchungsabteilungen der Bruderorgane erneut bei der Bekämpfung des Feindes. Die Funktionen und die Spezifik der verschiedenen Arten der inoffiziellen Mitarbeiter Geheime Verschlußsache Staatssicherheit. Die Rolle moralischer Faktoren im Verhalten der Bürger der Deutschen Demokratischen Republik Staatssekretariat für Staatssicherheit - Stellvertreter des Staatssekretärs - Dienstanweisung für den Geheime Verschlußsache . StU, Dienst und die Ordnung in den Untersuchungs-Haftanstalten, des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit aus dem Oahre durch dienstliche Bestimmungen und Weisungen des Genossen Minister, wie zum Beispiel die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - und den Befehl Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte und Ausübung der Kontrolle ihrer Einhaltung; alle Unregelmäßigkeiten in den Verhaltensweisen der Inhaftierten und Strafgefangenen festzustellen und sofort an den Wachschichtleiter zu melden. Die Aufgaben des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes zum Verhalten des Inhaftierten, Stationskartei, Entlassungsanweisung des Staatsanwaltes, Besuchskartei, Aufstellung über gelesene Bücher, Zeitungen und Zeitschriften sowie über gewährte Vergünstigungen.

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