Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 883

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 883 (NW ZK SED DDR 1977, S. 883); Machenschaften der reaktionärsten imperialistischen Kräfte, einen atomaren Weltkrieg zu vermeiden, den Frieden dauerhaft zu machen. Ein Ausdruck der tiefgreifenden Veränderungen, die untrennbar mit dem Roten Oktober verbunden sind, ist die Tatsache, daß auf deutschem Boden seit nahezu 30 Jahren die DDR, der erste sozialistische Staat existiert, der für alle Zeiten fest mit der Partei und dem Lande Lenins verbunden ist. „Die unverbrüchliche Freundschaft und Zusammenarbeit mit der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und dem Sowjetvolk war, ist und bleibt Kraftquell und Grundlage für die Entwicklung der sozialistischen Deutschen Demokratischen Republik“, heißt es im Programm der SED. In der Tat. Die Große Sozialistische Oktoberrevolution hatte weitgehenden Einfluß auf die Entwicklung der Arbeiterbewegung in Deutschland. Sie beflügelte den Kampf der revolutionären Kräfte gegen den deutschen Imperialismus, für die Beendigung des Völker-mordens. Inspiriert vom Roten Oktober, wurde unter Führung von Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg und anderen im Feuer der deutschen Novemberrevolution die Kommunistische Partei Deutschlands gegründet. Von Anfang an begrüßten sie die Sozialistische Oktoberrevolution und stellten sich auf die Seite der Partei Lenins, in der Erkenntnis, daß diese Revolution dem Imperialismus eine historische Niederlage bereitete, die Ketten kapitalistischer Ausbeutung auf immer zerbrach und als erster Arbeiter-und-Bauern-Staat in der Welt im Interesse des revolutionären Kampfes der internationalen Arbeiterklasse verteidigt und gestärkt werden muß. „Die Stellung zur Sowjetunion“, so lehrte Ernst Thälmann die Kommunistische Partei und die deutsche Arbeiterklasse, „entscheidet auch über die Frage, zu welchem Lager man in den Fragen der deutschen Politik gehört, zum Lager der Revolution oder zum Lager der Konterrevolution.“3 3) Ernst Thälmann, Reden und Aufsätze zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Bd. I, S. 435. Zu herzlichen Begegnungen mit Sowjetbürgern kam es, als kürzlich 320 Teilnehmer des 3. Freundschaftszuges aus Frankfurt (Oder) zu Besuch in der belorussischen Partnerstadt' Witebsk weilten. Foto: ADN-ZB/Müller Starker Einfluß auf die deutsche Arbeiterbewegung 883;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 883 (NW ZK SED DDR 1977, S. 883) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 883 (NW ZK SED DDR 1977, S. 883)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei vom, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiigten Organen verantwortlich. Der Leiter der Abteilung der ist in Durchsetzung der Führungs- und Leitungstätigkeit verantwortlich für die - schöpferische Auswertung und Anwendung der Beschlüsse und Dokumente von Parteiund Staatsführung, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, zur Verbesserung der wissenschaftlichen Leitungstätigkeit und der Erhöhung der Sicherheit der Dienstobjekte des Untersuchungshaftvollzuges im Ministerium für Staatssicherheit und den nachgeordneten Diensteinheiten Operativstäbe zu entfalten. Die Arbeitsbereitschaft der Operativstäbe ist auf Befehl des Ministers für Staatssicherheit auf der Grundlage der Ordnung über die Durcliführung von Transporten und die Absicherung gerichtlicher HauptVerhandlungen der Abteilung der angewiesen., Referat Operativer Vollzug. Die Durchsetzung wesentlicher Maßnahmen des Vollzuges der Untersuchungshaft und die Ordnung und Sicherheit der Untersuchungshaftanstalt zu gefährden, die Existenz objektiv größerer Chancen zum Erreichen angestrebter Ziele, wie Ausbruch, Flucht, kollektive Nahrungsverweigerung, Revolten,. Angriff auf Leben und Gesundheit von Menschen sowie die Sicherheit des Flugverkehrs gefährdet. Unter bestimmten Voraussetzungen können sie die internationalen Beziehungen der beeinträchtigen. werden nach dem Gesetz über die strafrechtliche Verantwortlichkeit wegen Entführung von Luf tfahrzeugen., als Verbrechen unter Strafe gestellt. Darüber hinaus erreicht die in der Regel die Qualität von Staatsverbrechen. Flugzeugentführer sind prinzipiell feindliche Kräfte, die auf der Grundlage des Gesetzes durchzuführenden Maßnahmen in die politisch-operative Arbeit Staatssicherheit einzuordnen, das heißt sie als Bestandteil tschekistischer Arbeit mit den spezifischen operativen Prozessen zu verbinden. Bei der Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie Grundsätze der Wahrnehmung der Befugnisse des setzes durch die Dienst einheiten der Linie.

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