Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 882

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 882 (NW ZK SED DDR 1977, S. 882); Als konzentrierte Bilanz der gesamten Entwicklung des Sowjetstaates bezeichnete der Generalsekretär der KPdSU, Genosse L. I. Breshnew, vor dem Obersten Sowjet der UdSSR die neue Verfassung der UdSSR die am 7. Oktober 1977 wenige Wochen vor dem 60. Jahrestag angenommen wurde und in Kraft getreten ist. Mit der neuen Verfassung erhält das Sowjetvolk das Grundgesetz der entwickelten sozialistischen Gesellschaft und des Aufbaus des Kommunismus, in dem sich die gewaltigen revolutionären Errungenschaften, die reichen Erfahrungen von 60 Jahren Sowjetmacht mit den Aufgaben auf dem Weg zum Kommunismus vereinen. Die stärkste Mit der UdSSR haben die Völker der Erde, alle fortschrittlichen Friedensmacht Menschen die politisch, ökonomisch und militärisch stärkste Friedensmacht an ihrer Seite, in der die „Einheit aller Klassen und sozialen Gruppen, aller Nationen und Völkerschaften, aller Generationen der sowjetischen Gesellschaft, die sich um die kommunistische Partei geschart haben“, fest und lebenspendend ist.2 Die revolutionären Veränderungen, die seit der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution in der Welt vor sich gingen und gehen, haben ihren Ursprung im Roten Oktober, in dem reichen Erfahrungsschatz des ersten Arbeiter-und-Bauern-Staates in der Welt, der den Völkern, die den Sozialismus errichten oder noch in harten Klassenkämpfen um die politische Macht ringen, mit seinem Beispiel, seiner Entwicklung wie ein Leuchtturm den Weg erhellt. . Unter Führung der Partei Lenins hatte die Arbeiterklasse Rußlands im Bündnis mit den werktätigen Bauern die Frage der Macht, die Grundfrage jeder Revolution, zu ihren Gunsten entschieden und die Diktatur des Proletariats in Gestalt des Sowjetstaates errichtet. Die junge Sowjetmacht verteidigte entschlossen die Errungenschaften des Roten Oktober gegen die innere Konterrevolution und gegen alle Interventen. Das Sowjetvolk und seine ruhmreiche Armee erfochten unter großen Opfern den Sieg über den schlimmsten Feind der Menschheit, den Faschismus, und brachten unserem Volk und den Völkern Europas die Freiheit. Das Hauptereignis Heute, im 60. Jahr des Roten Oktober, beweisen das erfolgreiche des 20. Voranschreiten der Sowjetunion auf dem Wege zum Kommunismus, Jahrhunderts die Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in den Ländern der sozialistischen Gemeinschaft, der wachsende Einfluß der kommunistischen Weltbewegung, der Vormarsch der nationalen Befreiungsbewegungen, daß der Sieg der Oktoberrevolution das Hauptereignis des 20. Jahrhunderts ist und den Verlauf der Entwicklung der ganzen Menschheit grundlegend gewandelt hat. Das zeigt sich in der Veränderung des internationalen Kräfteverhältnisses zugunsten des Sozialismus und des Friedens. Heute werden die internationalen Beziehungen immer mehr von der Leninschen Politik der friedlichen Koexistenz zwischen Staaten unterschiedlicher Gesellschaftsordnung bestimmt. Selbst bei realistisch denkenden Politikern kapitalistischer Staaten ist die Einsicht gewachsen, daß es notwendig ist, die Beziehungen zu den sozialistischen Staaten auf der Grundlage des friedlichen Nebeneinanderlebens zu gestalten. All das hat die reale Möglichkeit geschaffen, trotz der zunehmenden entspannungsfeindlichen 882 2) L. I. Breshnew vor dem Obersten Sowjet, ND v. 6. 10. 1977;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 882 (NW ZK SED DDR 1977, S. 882) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 882 (NW ZK SED DDR 1977, S. 882)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit gedankliche Vorbereitung und das vorausschauende Treffen von Entscheidungen über die konkreten politisch-operativen Ziele, Aufgaben und Maßnahmen im jeweiligen Verantwortungsbereich, den Einsatz der operativen Kräfte und Mittel im Verteidigungszustand die Entfaltung der Führungs- und Organisationsstruktur im Verteidigungszustand und die Herstellung der Arbeitsbereitschaft der operativen Ausweichführungsstellen die personelle und materielle Ergänzung Staatssicherheit und der nachgeordneten Diensteinheiten bestimmt. Grundlage der Planung und Organisation der Mobilmachungsarbeit im Ministerium für Staatssicherheit und den nachgeordneten Diensteinheiten sind die Befehle, Direktiven und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit. Die Mobilmachung wird durch den Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsrates der Deutschen Demokratischen Republik angeordnet. Auf der Grundlage der Anordnung über die Mobilmachung der Deutschen Demokratischen Republik Geheime Verschlußsache öStU. StrafProzeßordnung der Deutschen Demo gratis chen Republik Strafvollzugs- und iedereingliederun : Strafvöllzugsordnung Teil Innern: vom. iSgesetzih, der Passung. des. Ministers des. Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit über die operative Personenkont rolle Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Anweisung des Generalstaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Leiters der Abteilung den Haftzweck oder die Sicherheit und Ordnung, der Untersuchungshaftanstalten beeinträchtigen, hat der Leiter deAbteilung seine Bedenken dem Weiiyvaf sungserteilenden vorzutragen.

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