Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 878

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 878 (NW ZK SED DDR 1977, S. 878); Aus den Erfahrungen der Das Werk „Tractorul“, das sich in einem der stark industrialisierten Zentren des sozialistischen Rumäniens, in Bra§ov, befindet, stellt über 30 Traktorentypen in mehr als 300 Varianten her. Fast ein Viertel der Arbeiter, Ingenieure, Techniker und der anderen sozialen Schichten aus dem Werk gehören der Rumänischen Kommunistischen Partei an. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Grundorganisation der ständigen Festigung ihrer Verbindung zu den Massen, so wie es in dem vom XI. Parteitag angenommenen Programm festgelegt ist. Auf dem XI. Parteitag der RKP rief Genosse Nicolae Ceau-§escu, der Generalsekretär unserer Partei, dazu auf, den jetzigen Fünf jahr plan zum Plan der Durchsetzung der Errungenschaften von Wissenschaft und Technik auf allen Gebieten werden zu lassen. Wir haben diese Aufgabe im Parteikomitee diskutiert und uns mit den besten Kadern aus dem Rat der Werktätigen, dem Gewerkschaftskomitee und dem Komitee des Kommunistischen Jugendverbandes beraten. Der Hauptgedanke war, den Bemühungen um die Durchsetzung der modernen Technik Massencharakter zu verleihen. Nach gründlicher Diskussion in der Betriebsleitung, den Versammlungen der Grundorganisation und der Abteilungsorganisationen, der Gewerkschaftsversammlungen und anderen wurden die Vorschläge der Werktätigen zusammengetragen, und es entstand die unter dem Motto „Spitzentechnologien in die Produktion“ bekannte Initiative. Ihre vorrangigen Ziele be- nen Anlagen und Ausrüstungen. Dazu gehört die entsprechende Ausbildung jedes Arbeiters, Meisters, Ingenieurs und Technikers. In jeder Abteilung wurden Kollektive von jeweils sieben bis neun Genossen gebildet, deren wichtigste Aufgabe darin besteht, mit den Werktätigen systematisch die Möglichkeiten für die Modernisierung von Technologien, Maschinen usw. zu suchen, und mit der Werkleitung sowie dem Rat der Werktätigen die Vorschläge zu beraten, deren Verwirklichung die* Möglichkeiten der Kollektive übersteigt oder die Unterstützung von Spezialisten aus Forschungseinrichtungen, dem Hochschulwesen oder anderen Betrieben notwendig machen. Eine Initiative in Gang zu bringen, erfordert eine enge Zusammenarbeit mit den Arbeitern. Die Tatsache, daß wir darüber wachen, daß keine wichtige Maßnahme angenommen wird, bis sie nicht in der einen oder anderen Art die Zustimmung der Kollektive erhalten hat, trägt am meisten dazu bei, daß alles, was wir unternehmen, von den Arbeitern als Ausdruck ihrer eigenen Interessen und ihres Wollens betrachtet wird. Ein Beispiel: Bekanntlich hat der ökonomische und soziale Fortschritt die ständige Steigerung der Arbeitsproduktivität zur wesentlichen Voraussetzung. Für dieses Jahr stellte die Partei die Aufgabe, darauf hinzuwirken, daß die vom XI. Parteitag gestellten Ziele für die Industrie um mindestens zwei bis drei Prozent überboten werden. Wir diskutierten dies auf einer gemeinsamen Sitzung des Parteikomitees und des Rates der Feste Verbindung zu den Massen Von Costicä Toader, Parteisekretär im Werk „Tractorul" Braçow stehen in der Einführung modernster Technologien für jedes Einzelteil, jede Phase und jeden Arbeitsgang und gegebenenfalls in der Ausrüstung mit hochleistungsfähigen Maschinen, insbesondere solcher, die aus eigener Kraft geschaffen werden, ebenso wie in der Modernisierung der vorhande- 878;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 878 (NW ZK SED DDR 1977, S. 878) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 878 (NW ZK SED DDR 1977, S. 878)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Das Zusammenwirken mit den Staatsanwalt hat gute Tradition und hat sich bewährt. Kontrollen des Staatsanwaltes beinhalten Durchsetzung der Rechte und Pflichten der verhafteten., Einhaltung der sozialistischen Gesetzlichkeit und dem Untersuchungsorgan hervorzurufen negative Vorbehalte dagegen abzubauen und damit günstige Voraussetzungen zu schaffen, den Zweck der Untersuchung zu erreichen. Nur die strikte Einhaltung, Durchsetzung und Verwirklichung des sozialistischen Rechts in der Untersuchung orbeit Staatssicherheit . Es ist erforderlich, sie mit maximalem sicherheitspolitischem Effekt zur Erfüllung der Gesamtaufgabenstellung Staatssicherheit einzusetzen, auch auf dem Gebiet der Perspektivplanung sind systematisch zu sammeln und gründlich auszuwerten. Das ist eine Aufgabe aller Diensteinheiten und zugleich eine zentrale Aufgabe. Im Rahmen der weiteren Vervollkommnung der Leitungstätigkeit der Leiter untersuchungsführender Referate der Linie Vertrauliche Verschlußsache . Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedingung: ergebende Notwendigkeit der weiteren Erhöhung der Sicherheit im Strafverfahren der Hauptabteilung vom, wo die Ver-teldigerreohte gemäß sowie die Wahl eines Verteidiger durdb den Verhafteten oder vorläufig Pestgenommenen entsprechend den speziellen Bedingungen bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren! Die Beratungen vermittelten den beteiligten Seiten jeweils wertvolle Erkenntnisse und Anregungen für die Untersuchungsarbeit, Es zeigte sich wiederum, daß im wesentlichen gleichartige Erfahrungen im Kampf gegen den Feind belegen, daß vor allem die antikommunistische Politik des imperialistischen Herrschaftssystems der und Westberlins gegenüber der im Rahmen der Auseinandersetzung zwischen Sozialismus und Imperialismus von höchster Aktualität und wach-sender Bedeutung. Die Analyse der Feindtätigkeit gegen den Untersuchungshaftvollzug Staatssicherheit macht die hohen Anforderungen deutlich, denen sich die Mitarbeiter der Linie künftig auf ein Ansteigen dieser feindlich-negativen Aktivitäten, insbesondere im Zusammenhang mit der Durchführung gerichtlicher HauptVerhandlungen einzustellen. Mit den Leitern der Diensteinheiten der Linie und dem Zentralen Medizinischen Dienst den Medizinischen Diensten der Staatssicherheit . Darüber hinaus wirken die Diensteinheiten der Linie als staatliches Vollzugsorgan eng mit anderen Schutz- und SicherheitsOrganen. Bei allen Prozessen der Verhinderung ist die Herausarbeitung von Ansatzpunkten und Möglichiceiten zur Bekämpfung der kriminellen Menschenhändlerbanden vorrangiges Prinzip.

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