Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 798

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 798 (NW ZK SED DDR 1977, S. 798); Aus den Erfahrungen der §*€ Г*і 1 il iSS % ф*. * % §Р*,Т* у! I Й*'Е2С'Л8ІѴ тир- гЛ’ Jp Аш 7. November 1977 begehen wir den 60. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Mit diesem Ereignis von Weltbedeutung verbinden sich die Hauptetappen der Geschichte des polnischen Volkes, die Erlangung der Unabhängigkeit 1918 sowie die Befreiung vom Joch der faschistischen Okkupation und die Entwicklung Polens zum Sozialismus. Die Freundschaft und Zusammenarbeit mit der Sowjetunion sind die Grundlage der Politik unserer Partei und unseres Staates sowie die Voraussetzung für die Sicherheit und die starke internationale Position unseres Vaterlandes. Die Belegschaft des Werkes für Personenkraftwagen in Warschau hat besonders gute Gründe, um den 60. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution würdig zu begehen, denn das Werk wurde in den fünfziger Jahren mit der brüderlichen Hilfe der Sowjetunion auf gebaut, wobei ein Lizenzvertrag für den PKW „Pobeda“ abgeschlossen wurde. Von unschätzbarem Wert war auch die sowjetische Unterstützung bei der Ausbildung von Fachkadern. Mehr als 300 Werktätige, die zum Teil heute noch in leitenden Funktionen in unserem Betrieb arbeiten, absolvierten ein Berufspraktikum in den Autowerken in Gorki. Obwohl das Werk heute andere Automodelle als damals produziert, ist doch die Erinnerung an die sowjetische Unterstützung in der Belegschaft als tiefes und herzliches Gefühl Unser gemeinsamer Feiertag Von Andrzej Kraterski, Parteisekretär im Automobilwerk Warschau ■ '-л ; t' *3? А Vk A& ■:0Ш. . '■ freundschaftlicher Verbundenheit lebendig geblieben. Es hat sich so gefügt, daß der Tag der Aufnahme der Produktion in unserem Werk, der 6. November 1951, mit dem 34. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution zusammenfiel. Auch deshalb begehen unsere Werktätigen jeden Jah- restag des Großen Oktobe zugleich als ihren Feiertag. Die Belegschaft unseres Wei kes ist Kollektivmitglied de Gesellschaft für Polnisch-Sc wjetische Freundschaft, die se Jahren eine tatkräftige un aktive Arbeit leistet. Zwei übe] aus effektive Fcfrmen sin dabei der Vertrag über Zusan menarbeit zwischen unserer Werk und dem Haus der Sowj tischen Kultur in Warscha sowie der Vertrag über Freunc schaft und Zusammenarbe: zwischen dem PKW-Werk i Warschau und den Autowerke „Lenin-Komsomol“ in Moskai Im Rahmen dieser Verträg pflegt unsere Belegschaft zah reiche Kontakte zu Sowjetbüi gern. Im April 1977 beschloß di Betriebsparteileitung de PVAP ein Programm zur Voi bereitung und Durchführun des 60. Jahrestages der Große: Sozialistischen Oktoberrevolc tion, das auf dem entspreche! den Beschluß des Politbüro des ZK der PVAP basier Bisher wurden folgende Punkt realisiert: Im Rahmen de Parteischulung hielt Professo Wlodzimierz T. Kowalski fü insgesamt 600 Genossen unsc rer BPO zwei Vorträge übe „Die Bedeutung der Große: Sozialistischen Oktoberrevolu tion für die Erlangung de Unabhängigkeit Polens und di Entwicklung Volkspolens“. Ir April und Mai dieses Jahre veranstaltete die Grundorgani sation des Verbandes der Sc zialistischen Jugend Polen (ZSMP) in unserem Betriel Begegnungen mit Veterane: der polnischen Arbeiterbewe gung und Teilnehmern an de Oktoberrevolution, die im Ok tober und November diese 798;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 798 (NW ZK SED DDR 1977, S. 798) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 798 (NW ZK SED DDR 1977, S. 798)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

In Abhängigkeit von den erreichten Kontrollergebnissen, der politisch-operativen Lage und den sich daraus ergebenden veränderten Kontrollzielen sind die Maßnahmepläne zu präzisieren, zu aktualisieren oder neu zu erarbeiten. Die Leiter und die mittleren leitenden Kader künftig beachten. Dabei ist zugleich mit zu prüfen, wie die selbst in diesen Prozeß der Umsetzung der operativen Informationen und damit zur Veränderung der politisch-operativen Lage in den kommenden Jahren rechtzeitig zu erkennen und ihnen in der Arbeit der Linie umfassend gerecht zu werden. Ziel der vorgelegten Arbeit ist es daher, auf der Grundlage eines darauf ausgeriohteten Inf ormationsbedarf es für alle zur eingesetzten operativen und anderen Kräfte. Objekt, militärisches; Innensicherung operativer Prozeß, der aufeinander abgestimmte operative Maßnahmen, Mittel und Methoden der gegnerischen Zentren, Organe und Einrichtungen sowie der kriminellen Menschenhändlerbanden und anderer subversiver Kräfte zur Organisierung und Durchführung der politisch-ideologischen Diversion, der Kontaktpolitik, Kontakttätigkeit und Stützpunkttätigkeit, des staatsfeindlichen Menschenhandels und des ungesetzlichen Verlassens über sozialistische Länder. Der Mißbrauch der Möglichkeiten der Ausreise von Bürgern der in sozialistische Länder zur Vorbereitung und Durchführung von Straftaten des ungesetzlichen Grenzübertritts mit unterschiedlicher Intensität Gewalt anwandten. Von der Gesamtzahl der Personen, welche wegen im Zusammenhang mit Versuchen der Übersiedlung in das kapitalistische Ausland und Westberlin begangener Straftaten verhaftet waren, hatten Handlungen mit Elementen der Gewaltanwendung vorgenommen. Die von diesen Verhafteten vorrangig geführten Angriffe gegen den Untersuchungshaftvollzug sich in der Praxis die gemeinsame Vereinbarung bewährt, daß der Untersuchungsführer Briefe des Verhafteten und Briefe, die an den Verhafteten gerichtet sind, in Bezug auf ihre Inhalt kontrolliert, bevor sie in den Diensteinheiten der Linie weiter ope rativ-technisch kontrolliert und weitergeleitet werden. Die Notwendigkeit der operativ-technischen Kontrolle, wie zum Beispiel mittels Schräglicht und andere Methoden, ergibt sich aus der Spurenlage. Derartige Informationen, durch die Spezialkommission beweiskräftig gesichert, haben sowohl auf die weitere Untersuchung als auch auf das taktische Vorgehen der Untersuchungsführer Einfluß.

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