Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 795

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 795 (NW ZK SED DDR 1977, S. 795); Antwort auf aktuelle Fragen 'Сіпти№ммммі.гміртл№ініимаимямод*лнпмм и*. rim &люа№*ьгтж'Г£Ъ*улъ&1'.,жг#*&,лег&&а&*жш&вг'гя&йясяяж*~ж lie Klassendiktatur der Monopolbourgeoisie 3undeswehrsoldaten werden iggressionsreif gemacht Mehrmals schon flimmerten iber die Bildschirme des Fem-ehens der BRD „Planspiele“, lie den Zuschauern den Beginn ines Krieges in Mitteleuropa larzustellen versuchten. o erlebten Bevölkerung wie Angehörige der Bundeswehr verschiedentlich szenisch gefaltete Visionen mit Panzer-md Jagdfliegerangriffen, mit Japalmeinsatz, Bombenabwürfen, mit dem scharfen chuß aus MG und Maschinen-istole. Diese Demonstration 1er Wirkung von Teilen moderier Waffentechnik ist furchtbar 'enug; makaber aber wird die janze Sache dadurch, daß die Sowjetunion und die anderen ozialistischen Staaten als iiejenigen hingestellt werden, lie „Spannungen provozieren“, ‘inen verdeckten Aufmarsch hrer Streitkräfte beginnen und lamit „unmittelbar einen Krieg ror bereiten“. jewiß, diese Methode ist nicht îeu. Der Imperialismus prakti-:iert sie seit eh und je, so auch lie politische und militärische Tührung der BRD, um Bevölkerung und natürlich die Bun-leswehr auf einen neuen Krieg iinzustimmen. V. I. Lenin lehrte die Arbeiterklasse, beharrlich und konse-luent die reale Situation und las Geheimnis zu erklären, in lern der Krieg geboren wird.1 Jas erfordert auch bloßzule-jen, wie insbesondere die Angehörigen der Bundeswehr psychologisch für einen möglichen Aggressionskrieg gegen die sozialistische Staatengemeinschaft vorbereitet werden. Die antikommunistische Hetze, die in der BRD praktiziert wird, soll einmal mehr suggerieren, daß der Imperialismus der Friedensengel in Person, der Kommunismus aber der Aggressor sei. Dahinter verbirgt sich das alte Ziel des BRD-Imperialismus, den Sozialismus in der DDR zu beseitigen. Von der Tribüne des Bundestages aus wird jedem Bundeswehrangehörigen und der gesamten Bevölkerung eingehämmert: die deutsche Frage darf nicht als erledigt und gelöst abgetan werden“. So vor Jahresfrist die CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Und mehr denn je wird heute nach Georg Lebers Aufforderung gehandelt, „alle Möglichkeiten für die Lösung der deutschen Frage Die massive antikommunistische Hetze soll verschleiern, daß das Wesen des Kapitalismus aggressiv war und ist, daß dieses Wesen dem Streben des Monopolkapitals nach Profit entspringt. Sie soll schließlich von der Erkenntnis abhalten, daß es der Imperialismus ist, der das Wettrüsten anheizt, der mit Flügelraketen und Neutronenbomben neue Gefahren für offenzuhalten und nach besten Kräften die Basis dafür # zu schaffen“. Ufn aber von dem hier nur noch notdürftig verhüllten Kriegsziel abzulenken, wird die alte Lüge von der „Gefahr aus dem Osten“ aufgetischt. Mit dieser Lüge soll die Tatsache negiert werden, daß der Frieden seit der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution im Sozialismus seinen glühendsten Verfechter hat. Kein Bundeswehrangehöriger erfährt beispielsweise, daß die Konferenz von Helsinki und ihre Festlegungen Ergebnis der konsequenten friedlichen Außenpolitik der Sowjetunion und der um sie gescharten sozialistischen Bruderländer ist. Davon, daß Sozialismus und Frieden eine Einheit bilden, soll abgelenkt werden. Dazu ist jede Lüge, ist jede Gemeinheit recht. Eine ganze Meinungsindustrie bietet der Imperialismus auf, um mit der Verleumdung des Sozialismus die eigenen Kriegsverbrechen vergessen zu machen, so den Völkermord in Vietnam oder die grauenvollen Bluttaten in über 100 Kriegen, die imperialistische Staaten allein seit 1945 vom Zaune brachen. die Menschheit heraufbeschwört. Die Bundeswehrführung orientiert heute immer eindringlicher darauf, daß bei den Soldaten ihrer Armeen das Gewissen abgestumpft und der Instinkt zum Töten entwickelt wird. Sie hat dafür ihre Erziehungsbeispiele. Da ist unter anderem der Oberleutnant der USA-Armee Gewissenlos wird der Instinkt zum Töten entwickelt;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 795 (NW ZK SED DDR 1977, S. 795) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 795 (NW ZK SED DDR 1977, S. 795)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Die Leiter der Diensteinheiten sind verantwortlich dafür, daß die durch die genannten Organe und Einrichtungen zu lösenden Aufgaben konkret herausgearbeitet und mit dem Einsatz der operativen Kräfte, Mittel und Methoden sowie die aufgewandte Bearbeitungszeit im Verhältnis zum erzielten gesellschaftlichen Nutzen; die Gründe für das Einstellen Operativer Vorgänge; erkannte Schwächen bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge, insbesondere durch eine durchgängige Orientierung der Beweisführung an den Tatbestandsmerkmalen der möglicherweise verletzten Straftatbestände; die Wahrung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit sind stets in ihrer dialektischen Einheit zu betrachten und anzuwenden. Für die Arbeit Staatssicherheit ergeben sich sowohl aus inneren als auch äußeren Bedingungen bei der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft weiter zu festigen und ihren zuverlässigen Schutz vor jeglichen Angriffen des Feindes jederzeit sicherzusteilen, Honocker, Bericht des der an den Parteitag der Partei , Berichterstattert Genosse Erich Honecker, Bietz-Verlag Berlin, - Hede des Genossen Erich Hielke zur Eröffnung des Partei lehrJahres und des vom Bericht des Politbüros an das der Tagung des der Partei , Dietz Verlag Berlin Über die Aufgaben der Partei bei der Vorbereitung des Parteitages, Referat auf der Beratung das der mit den Sekretären der Kreisleitungen ans? in Berlin Dietz Verlag Berlin? Mit dom Volk und für das Volk realisieren wir die Generallinie unserer Partei zum Wöhle dor Menschen Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung gegeben. Die Diskussion hat die Notwendigkeit bestätigt, daß in der gesamten Führungs- und Leitungstätigkeit eine noch stärkere Konzentration auf die weitere Qualifizierung der Tätigkeit der Linie Untersuchung bei der Durchführung von Aktionen und Einsätzen anläßlich politischer und gesellschaftlicher Höhepunkte zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Jugendlicher ist die Untersuchung gosellschaftsschädlicher Handlungen Jugendlicher von bis unter Jahren ein politisch bedeutsamer und relativ eigenständiger Aufgabenkomplex.

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