Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 75

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 75 (NW ZK SED DDR 1977, S. 75); Mein Parteiauftrag nach dem IX, у&ятишм!ш& iiiii ww wiwi гтгррчпявгааяа* vææsss Lothar Knoppe, Meister im VEB FIMAG Finsterwalde Viel Kopfzerbrechen als Arbeitsgruppenleiter w&mm Der mir erteilte Parteiauftrag hängt unmittelbar mit der zuverlässigen weiteren Erfüllung der Hauptaufgabe zusammen, mit der ständigen Verbesserung unseres Lebens. Da ziehen Tag für Tag immer mehr Familien in neue oder modernisierte Wohnungen ein. Andere Familien vergrößern zunehmend die Anzahl moderner elektrischer Haushaltgeräte, ersetzen alte Geräte durch neue. Aber die Waschmaschinen, Staubsauger, Kaffeemühlen, Rasierapparate sind unter anderem nur so gut wie ihre elektrischen Antriebe. Unser Betrieb produziert für diese Antriebe, also für die Elektromotoren, ein wichtiges Bauelement. Es wird Kommutator oder Stromwender bezeichnet. Als Alleinhersteller für gepreßte Kommutatoren tragen wir in der DDR eine große Verantwortung gegenüber der Volkswirtschaft und unseren Bürgern. Da ich mich im Bereich der Kommutatorenfertigung sowohl in der Parteiarbeit als auch auf fachlichem Gebiet gut auskenne, übertrug mir die Leitung der BPO die Bildung einer Arbeitsgruppe aus bewährten Genossen unserer APO und einigen Spezialisten. Der uns erteilte Auftrag hat mir Kopfzerbrechen bereitet. Vom Standpunkt der politischen Vorbereitung und Unterstützung sowie der Parteikontrolle beschäftigte sich unsere kleine Gruppe mit folgenden Fragen: Welche Vorschläge und Ideen können noch 1976 oder dannl977 genutzt werden, um ohne zusätzliche Anlagen und Arbeitskräfte die steigende Nachfrage nach diesen Bauelementen zu sichern? Welche politischen, ideologischen, sozialökonomischen und wissenschaftlich-technischen Voraussetzungen sind für das moderne Fließpressen im vollen Schichtbetrieb zu schaffen? Welche Wege gibt es, um bisher erforderliche Rohstoffimporte und Arbeitskräfte bei uns und in den weiterverarbeitenden Betrieben einsparen zu helfen? Ich berichtete vor der Leitung der BPO und in der Mitgliederversammlung über die Erfüllung des Parteiauftrages. Persönliche Gespräche mit dem Parteisekretär und anderen leitenden Genossen des Betriebes schafften oft schnell Veränderungen im Sinne der Vorschläge unserer Arbeitsgruppe. Wie bei vielen grundlegenden Veränderungen in der gewohnten Fertigung, gab es natürlich auch so manche Anfangsschwierigkeiten, die dann wiederum Skepsis nährten. Wir sprachen darüber offen in den Arbeitskollektiven und nahmen auf schnelle Abhilfe durch die Verantwortlichen Einfluß. Beispielsweise unterbreiteten wir den verantwortlichen Leitern und Technologen Vorschläge über längere Laufzeit der Pressen, Möglichkeiten zur Qualitätsverbesserung und zur Vermeidung von Geruchsbelästigungen und anderen Begleiterscheinungen der neuen Technologie. Die Autorität unseres Parteikollektivs und seiner Leitung garantiert so die konsequente Durchsetzung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts. Leserbriefe Genossen fördern das Neuererwesen sehen Verkehrswesens zielstrebig und mit hoher Effektivität zu erfüllen. Die Leistungen, die die Belegschaft unseres Werkes in den ersten Wochen dieses Jahres vollbrachte, manifestieren ihren Willen, mit hoher Einsatzbereitschaft für die Umsetzung der Beschlüsse der 4. Tagung des Zentralkomitees der SED zu ringen. Auch für uns gilt: der Volkswirtschaftsplan 1977 ist unser aller Kampf programm. Heinz Stehfest Parteisekretär im RAW „Einheit“, Leipzig Mit den grundlegenden Aufgaben, die Genosse Erich Honecker auf dem IX. Parteitag zur Erhöhung des Beitrages von Forschung und Entwicklung dargelegt hat, legte unsere BPO im VEB Landmaschinenbau Torgau die Hauptrichtung für die politisch-ideologische Arbeit zur Beschleunigung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts fest. Daraus ergaben sich gleichzeitig höhere Anforderungen für die breitere Einbeziehung unserer Neuerer und Rationalisatoren. Unsere grundsätzlichen Überlegungen dabei waren, daß die Einführung wissenschaftlich-technischer Erzeugnisse in die Produktion zum entscheidenden Ausgangspunkt der Steigerung der Arbeitsproduktivität zu machen ist. In diesem Zusammenhang forderte die Parteileitung, das Niveau unserer wissenschaftlich-technischen Arbeit mit Hilfe der Neuerer kontinuierlich zu erhöhen. Unsere Parteileitung orientierte dabei in der politischen Massen- 75;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 75 (NW ZK SED DDR 1977, S. 75) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 75 (NW ZK SED DDR 1977, S. 75)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auch die Erwartung, eine Rolle, ohne politisches Engagement leben lieh persönlichen Interessen und in der reize ausschließ-und Neigungen nachgоhen. Die untersuchten Bürger der fühlten sich in der sozialistischen Gesellschaft und in den Bedingungen und Möglichkeiten der politisch-operativen Arbeit verwurzelter konkreter Faktoren. Es muß als eine Grund- frage der Vervollkommnung der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen sowie zur Zurückdrängung, Neutralisierung oder Beseitigung der ihnen zugrunde liegenden Ursachen und Bedingungen können nur dann vollständig wirksam werden, wenn in der politisch-operativen Arbeit bewährte sind die - Kontrolle bei der Realisierung von Aufgaben, Berichterstattung, Beratung im Kollektiv, Kontrolleinsätze sowie - Alarm- und Einsatzübungen.

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