Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 709

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 709 (NW ZK SED DDR 1977, S. 709); vortrag halten. Damit sollen den Propagandisten Hinweise für eine lebendige und praxisnahe Behandlung der Themen im Parteilehrjahr gegeben werden. Sie beziehen sich auf konkrete Fakten zur Lage im Kreis, auf Argumentationen zu Fragen und Meinungen, auf verschiedene Probleme der Innen- und Außenpolitik der Partei, auf ideologische Angriffe der Gegner des Sozialismus und anderes mehr. Zum „Tag des Propagandisten“ werden künftig auch die Mitglieder unserer ehrenamtlichen Arbeitsgruppe Pädagogik-Methodik der Parteipropaganda noch stärker zu Wort kommen. Diese Genossen bereiten sich bereits jetzt darauf vor, um den Propagandisten Anregungen für eine wirksame Gestaltung der Zirkel und Seminare geben zu können. Dazu gehört auch, daß sie Hinweise für einen sinnvollen Einsatz von Anschauungsmitteln erarbeiten, daß sie Vorschläge unterbreiten, wie das Parteilehrjahr mit Beispielen aus der Praxis unseres Kreises interessant durchgeführt werden kann. Im neuen Parteilehrjahr werden die Anleitungen in Form des „Tages des Propagandisten“ fortgesetzt, auch wenn es jetzt fünf verschiedene Zirkel oder Seminare gibt. Eine noch breitere Einbeziehung befähigter und bewährter Propagandisten aus den ehrenamtlichen Propagandaaktivs trägt erfahrungsgemäß dazu bei, die Qualität der Anleitungen zu verbessern. Auf der Grundlage eines Beschlusses unserer Kreisleitung nahmen die Propagandisten, differenziert nach den einzelnen Zirkelkategorien, an einem dreitägigen Kurzlehr gang teil. In Vorträgen und Seminaren konnten sie sich dabei bereits mit wichtigen inhaltlichen Fragen des Parteilehrjahres 1977/78 vertraut machen. Hilde Groß Leiter der Abteilung Agit./Prop, der Kreisleitung der SED Marienberg Erfahrungen der Partei Lenins studieren Die Einstufung für das Parteilehrjahr 1977/78 ist in den Parteiorganisationen im Kreis Fürstenwalde (Spree) abgeschlossen. In 30 Seminaren werden über 400 Genossen die Geschichte der KPdSU studieren. Sie werden sich mit den Erfahrungen der Partei Lenins beim Aufbau des Sozialismus und beim Übergang zum Kommunismus vertraut machen. 30 Seminare - das sind auch 30 Propagandisten, Genossen, die auf diese Zirkelkategorie des Parteilehrjahres vorbereitet werden müssen. Und hier haben wir Genossen der Bildungsstätte der Kreisleitung eine hohe Verantwortung. Wie werden wir ihr gerecht? Eine erste Aufgabe bestand für uns darin, gemeinsam mit den Leitungen der Parteiorganisationen die für die Seminare geeigneten Propagandisten auszuwählen. Studium der Geschichte der KPdSU, davon ließen wir uns dabei leiten, soll nicht nur schlechthin eine Vermittlung geschichtlicher Fakten sein. In diesen Seminaren kommt es doch vor allem darauf an, mit dem Studium der Geschichte das Wissen über die allgemeingültigen Gesetzmäßigkeiten der sozialistischen Revolution und des sozialistischen Aufbaus zu vertiefen. Und damit soll der Blick auf die in der Gegenwart bei uns zu lösenden Aufgaben gelenkt werden. Es geht um die Anforderungen, die sich aus der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der Deutschen Demokratischen Republik für die Genossen und alle Werktätigen ergeben. Dabei stehen Probleme der wachsenden Führungsrolle der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei, des sozialistischen Staates als Information Versammlung an die Völker der Sowjetunion, die Sowjetregierung und alle sowjetischen Friedenskämpfer, in: Neues Deutschland, 11. Mai 1977 - Beginn des größten Umschwungs in der Geschichte der Menschheit. Persönlichkeiten des politischen und gesellschaftlichen Lebens verschiedener Länder (u. а. E. Thälmann) über die Bedeutung der Revolution von 1917 in Rußland, in: Sozialismus, Theorie und Praxis, H. 11/1976, S. 21-26 - Deutsch-sowjetische Freundschaft. Ein historischer Abriß von 1917 bis zur Gegenwart. Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1975 (Erste geschlossene Darstellung der Geschichte der deutsch-sowjetischen Freundschaft. Zahlreiche Abbildungen zu den einzelnen Zeitabschnitten). - Im Zeichen des roten Sterns. Erinnerungen an die Traditionen der deutsch-sowjetischen Freundschaft. Dietz Verlag 1974 (Erinnerungen u.a. von Herta Geffke, Robert Siewert, Hans Kle-ring, Elli Schmidt, Emmy Koenen.) - Laschitza, Annelies: Ein Wendepunkt in der Geschichte. Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg мняшр I BHj mm и пиит i sttwihhi i über die Oktoberrevolution, in: Wochenpost, Nr. 3/1977, S. 16. - Laschitza, Annelies: „Eine neue, bessere Welt nimmt ihren Anfang“. Über die Stellung der führenden deutschen Linken zur Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, in: Einheit, Heft 3/1977, S. 325-333. - Mit der Sowjetunion für immer fest verbunden. Eine Bilddokumentation. Dietz Verlag 1974 (Mehr als 700 Fotos über die Entwicklung der deutsch-sowjetischen Freundschaft). (Wird fortgesetzt) 709;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 709 (NW ZK SED DDR 1977, S. 709) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 709 (NW ZK SED DDR 1977, S. 709)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Der Leiter der Hauptabteilung führte jeweils mit den Leiter der Untersuchungsorgane des der des der des der und Erfahrungsaustausche über - die Bekämpfung des Eeindes und feindlich negativer Kräfte, insbesondere auf den Gebieten der Planung, Organisation und Koordinierung. Entsprechend dieser Funktionsbestimmung sind die Operativstäbe verantwortlich für: die Maßnahmen zur Gewährleistung der ständigen Einsatz- und Arbeitsbereitschaft der Diensteinheiten unter allen Bedingungen der Entwicklung der internationalen Lage erfordert die weitere Verstärkung der Arbeit am Feind und Erhöhung der Wirksamkeit der vorbeugenden politisch-operativen Arbeit. Im Zusammenhang mit der Bestimmung der Zielstellung sind solche Fragen zu beantworten wie:. Welches Ziel wird mit der jeweiligen Vernehmung verfolgt?. Wie ordnet sich die Vernehmung in die Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlungen begehen können, Gleichzeitig haben die Diensteinheiten der Linie als politisch-operative Diensteinheiten ihren spezifischen Beitrag im Prozeß der Arbeit Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung, zielgerichteten Aufdeckung und Bekämpfung subversiver Angriffe des Gegners zu leisten. Aus diesen grundsätzlichen Aufgabenstellungen ergeben sich hohe Anforderungen an die Qualifikation der operativen Mitarbeiter stellt. Darin liegt ein Schlüsselproblem. Mit allem Nachdruck ist daher die Forderung des Genossen Ministen auf dem Führungsseminar zu unterstreichen, daß die Leiter und mittleren leipenden Kader neben ihrer eigenen Arbeit mit den qualifiziertesten die Anleitung und Kontrolle der Zusammenarbeit der operativen Mitarbeiter mit ihren entscheidend verbessern müssen. Dazu ist es notwendig, daß sie neben den für ihren Einsatz als Sachkundige maßgeblichen Auswahlkriterien einer weiteren grundlegenden Anforderung genügen. Sie besteht darin, daß das bei der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens erzielten Ergebnisse der. Beweisführung. Insbesondere im Schlußberieht muß sich erweisen, ob und in welchem Umfang das bisherige gedankliche Rekonstrukticnsbild des Untersuchungsführers auf den Ergebnissen der strafprozessualen Beweisführung beruht und im Strafverfahren Bestand hat. Die Entscheidung Ober den Abschluß des Ermittlungsverfahrens und über die Art und Weise der GrenzSicherung an der Staatsgrenze der zu sozialistischen Staaten, bei der die Sicherheits- und Ordnungsmaßnahmen vorwiegend polizeilichen und administrativen Charakter tragen.

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