Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 676

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 676 (NW ZK SED DDR 1977, S. 676); Qualitative Faktoren des Wachstums fördern Mehr hochwertige Waren produzieren eine politische Aufgabe mit tiefem Gehalt, die zu kämpferischer Haltung und Aktivität herausfordert. Es geht darum, volkswirtschaftliche Reserven in neuen Größenordnungen zu mobilisieren und einzusetzen, die Initiative auf das Aufdecken und Erschließen weiterer Quellen zur Erhöhung der Effektivität und zur Verbesserung des Verhältnisses von Aufwand und Ertrag zu lenken. Dieses Herangehen muß sich in höheren Ergebnissen der Erfüllung des Planes im 2. Halbjahr und in anspruchsvollen Planzielen für 1978 niederschlagen. Besonders wichtig ist es, den Plan 1977 gezielt zu überbieten, und dazu gehört auch die Realisierung zusätzlicher Exporte auf der Grundlage eines größeren Wachstums der Produktion hochwertiger Erzeugnisse, die mit guten ökonomischen Ergebnissen verkauft werden können. Es ist daher wichtig, daß mit der Kraft der ganzen Partei die Tätigkeit mit größerer Entschiedenheit auf die Beschleunigung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts und seiner ökonomischen und sozialen Wirksamkeit gerichtet wird. Das ermöglicht es uns, gestützt auf ein bedeutend angewachsenes Wirtschafts- und Wissenschaftspotential, jene Quellen für das quantitative und qualitative Wachstum zu erschließen, das für unser gesamtgesellschaftliches Voranschreiten notwendig ist. Genosse Erich Honecker hat in diesem Zusammenhang auf dem 9. FDGB-Kongreß nachdrücklich betont: „In Zukunft gewinnt die sozialistische Rationalisierung vor allem unmittelbar in den Kombinaten und Betrieben ein noch größeres Gewicht.“ Wenn wir bedenken, über welch umfassende wissenschaftlich-technischen Kenntnisse und Ergebnisse wir verfügen, und wenn wir unsere Anstrengungen vergrößern, diese Leistungen in anspruchsvolle ökonomische Resultate auf dem Wege der Rationalisierung umzusetzen, dann wird es möglich, mit den vorhandenen materiellen Fonds bedeutende volkswirtschaftliche Reserven zu mobilisieren. Wenn wir in Verwirklichung der Beschlüsse des IX. Parteitages von der sozialistischen Rationalisierung sprechen, dann müssen wir uns die neuen Maßstäbe und den größeren Rahmen, in den diese Aufgabe gestellt ist, vor Augen halten. Es kommt darauf an, alle Bedingungen zu schaffen, um mehr qualitativ hochwertige Waren entsprechend dem Bedarf zu produzieren, bessere Voraussetzungen für den ganzen Komplex der Dienstleistungen im weitesten Sinne des Wortes zu schaffen, neue Reserven für die Stärkung der materiell-technischen Basis zu erschließen und vor allem für den Export mehr hochwertige Erzeugnisse zu produzieren. Es ist ein unerschütterliches Prinzip, daß wir die sozialistische Rationalisierung mit der weiteren Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen in der Produktion verbinden. Die Maßnahmen der Rationalisierung leiten wir aus den hohen Maßstäben des Bedarfs und der Qualität ab, und sie haben eine spürbare Senkung der Selbstkosten der Produktion zu bewirken. Die sozialistische Rationalisierung muß mit einer bedeutenden Erneuerung der Technologie der Produktion verbunden sein. Gerade durch die Vervollkommnung der Technologie eröffnet sich der Weg zu höherer Qualität. Grundlegendes Erfordernis ist es, mehr Leistungen zu vollbringen, die es ermöglichen, den internationalen Stand mit- 676;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 676 (NW ZK SED DDR 1977, S. 676) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 676 (NW ZK SED DDR 1977, S. 676)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen !; Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer !j Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtun- nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Spitzengeheimnisträger in staatlichen und bewaffneten Organen, in der Volkswirtschaft, in Forschungseinrichtungen einschließlich Universitäten und Hochschulen; Einschätzung der Wirksamkeit der politisch-operativen Aufklärung, Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit ausgehende konsequente, schwerpunktmäßige Arbeit zu verwirklichen. Deshalb ist die Sicherung und Bearbeitung der politischoperativen Schwerpunkte weiter zu verstärken und inhaltlich zu qualifizieren.

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