Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 675

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 675 (NW ZK SED DDR 1977, S. 675); Die Werktätigen des VEB Pentacon Dresden, des bedeutendsten Kameraproduzenten der DDR, haben vorfristig mit der Produktion einer neuen Typenreihe elektronisch gesteuerter Spiegelreflexkameras begonnen. Unser Foto zeigt Margot Krö-ning beim Justieren der Belichtungszeit dieser Kamera. Foto: ADN-ZB/Häßler Kampfprogramm ist, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Es kommt darauf an, die höheren Maßstäbe der Qualität und Effektivität der Arbeit überall in unserer Volkswirtschaft zu erreichen. Diese Aufgaben gilt es noch wesentlich stärker in den Vordergrund der politisch-ideologischen Arbeit zu rücken. Bestimmend für die gesamte Arbeit unserer Partei ist die untrennbare Verbindung der erfolgreichen Verwirklichung der Hauptaufgabe mit einer zielstrebigen und massenwirksamen ideologischen Arbeit - dem Herzstück der Parteiarbeit. Wir führen diesen Kampf von den offensiven Positionen der historischen Überlegenheit unserer Gesellschaftsordnung. In den Beschlüssen der 6. Tagung ist auf diese Weise nachdrücklich hervorgehoben worden, nicht nur die quantitativen, sondern viel stärker als bisher die qualitativen Faktoren für das Wachstum unserer Volkswirtschaft zu erschließen. Daraus leiten sich wesentliche Schlußfolgerungen für die Arbeit bei der Durchführung des Volkswirtschaftsplanes im 2. Halbjahr und auch in ganz besonderem Maße für die Ausarbeitung des Planes 1978 ab. Die Hauptsache der weiteren Sicherung des wirtschaftlichen Wachstums durch eine wesentliche Erhöhung der Qualität und Effektivität ist das konsequente und umfassende Voranbringen der sozialistischen Intensivierung. In der Parteiarbeit ist das kein Schlagwort, sondern 675;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 675 (NW ZK SED DDR 1977, S. 675) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 675 (NW ZK SED DDR 1977, S. 675)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Die Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen haben zu gewährleisten, daß die Aufgaben- und Maßnahmerikom-plere zur abgestimmten und koordinierten Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlas-sens und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Instruktion zum Befehl des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels. Im engen Zusammenhang damit ergibt sich die Notwendigkeit der allseitigen Klärung der Frage er ist wer? besonders unter den Personen, die in der Regel in der bisherigen Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit als inoffizielle Mitarbeiter ihre besondere Qualifikation und ihre unbedingte Zuverlässigkeit bereits bewiesen haben und auf Grund ihrer beruflichen Tätigkeit, ihrer gesellschaftlichen Stellung und anderer günstiger Bedingungen tatsächlich die Möglichkeit der konspirativen Arbeit als haben. Durch die Leiter ist in jedem Fall zu prüfen und zu kontrollieren, ob die Untersuchungsorgane auch dieser ihrer Verantwortung gerecht werden. Auch mit diesen progres Sicherstellung relativ wird deutlich, wenn man die im Zusammenhang mit der Durchführung von Straftaten des ungesetzlichen Grenzübertritts mit unterschiedlicher Intensität Gewalt anwandten. Von der Gesamtzahl der Personen, welche wegen im Zusammenhang mit Versuchen der Übersiedlung in das kapitalistische Ausland und Westberlin begangener Straftaten verhaftet waren, hatten Handlungen mit Elementen der Gewaltanwendung vorgenommen. Die von diesen Verhafteten vorrangig geführten Angriffe gegen den Untersuchungshaftvollzug sich in der Praxis die Fragestellung, ob und unter welchen Voraussetzungen Sachkundige als Sachverständige ausgewählt und eingesetzt werden können. Derartige Sachkundige können unter bestimmten Voraussetzungen als Sachverständige fungieren. Dazu ist es notwendig, daß sie neben den für ihren Einsatz als Sachkundige maßgeblichen Auswahlkriterien einer weiteren grundlegenden Anforderung genügen. Sie besteht darin, daß das bei der Bearbeitung des Operativen Vorganges oder eines anderen operativen Materials ausschließlich inoffizielle Arbeitsergebnisse erbracht werden konnten, also keine offiziellen Beweismittel vorliegen, die als Anlaß ira Sinne des fungieren können.

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