Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 570

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 570 (NW ZK SED DDR 1977, S. 570); i S vor с с ay f : Fraqen Kraft, die in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit liegt Welche Rolle spielen im sozialistischen Wettbewerb, mit dem die Betriebskollektive zu Ehren des 60. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution um bedeutende Effektivi-täts- und Qualitätsfortschritte ringen, Initiativen zur Vertiefung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit? Die Praxis zeigt, daß sie immer größeres Gewicht erlangen. In zahlreichen Betrieben richten Arbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler im vertrauensvollen und kameradschaftlichen Miteinander ihre schöpferischen Anstrengungen darauf, die Aufgaben der Pläne Wissenschaft und Technik in 50 Wochen zu erfüllen und die vorgegebenen Effektivitätskennziffern zu überbieten, indem sie auf vielfältige vorwärtsweisende Art neue Reserven erschließen. Dabei haben sich gerade in Verwirklichung der Beschlüsse des IX. Parteitages der SED im Ergebnis gewachsener staatlicher Leitungstätigkeit qualitativ neue Züge sozialistischer Gemeinschaftsarbeit herausgebildet. Im Elbtalwerk Heidenau sind zum Beispiel die Dreher Horst Franke und Gerd Pfeiffer sowie der Technologe Horst Eisner dazu übergegangen, ihre persönlich-schöpferischen Pläne miteinander abzustimmen, um gemeinsam weitere Möglichkeiten für die Einsparung von Arbeitszeit und Material aufzudecken und sie durch ideenreiche wissenschaftlich-tech- nische Arbeit zu nutzen. In der Aromatenabteilung des Petrolchemischen Kombinates Schwedt, im VEB Kranbau Eberswalde und anderen Betrieben wurden erste Erfahrungen mit kollektiven Plänen der Intensivierung gesammelt, auf deren Grundlage Wissenschaftler bzw. Ingenieure und Konstrukteure gemeinsam mit Produktionskollektiven Aufgaben zur Rationalisierung übernehmen und realisieren. In den Leunawerken und anderen Betrieben führen Produk- In zunehmendem Maße und von den staatlichen Leitern organisiert führen Wissenschaftler, Ingenieure und Arbeiter, Produzenten und Anwender der neuen Technik gemeinsam Problemdiskussionen durch, werden auf dieser Basis vor Kombinats- und Werkdirektoren Forschungsergebnisse verteidigt, entwickeln sich unter ihrer persönlichen Verantwortung vielfältige Methoden sozialistischer Gemeinschaftsarbeit, die darauf abzielen, den Weg von der Ideenfindung bis zur Anwendung der Forschungsergebnisse in der Produktion immer effektiver zu gestalten. Eindrucksvoll verdeutlichen diese Initiativen, daß die steigenden Anforderungen unserer Volkswirtschaft an den wissenschaftlich-technischen Fortschritt immer stärker als das gemeinsame Anliegen der Arbeiter, Wissenschaftler, In- tionsarbeiter mit Forschern gemeinsam Prozeßanalysen durch, um die dabei gewonnenen Erkenntnisse zum Gegenstand zielgerichteter For-schungs- und Entwicklungsarbeit zu machen. Zwischen Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen, wie beispielsweise dem Forschungsinstitut für Werkzeugmaschinenbau Karl-Marx-Stadt und Arbeitskollektiven aus wichtigen Maschinenbaubetrieben, werden konkrete Vereinbarungen getroffen, um bei der Entwicklung neuer Erzeugnisse von der Problemstellung bis zur Überführung in die Produktion zusammenzuarbeiten. genieure und aller anderen Werktätigen verstanden werden. Diese qualitativ neuen Züge der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit sind von prinzipieller Bedeutung nicht nur für die Bewältigung der Aufgaben auf dem Gebiet von Wissenschaft und Technik, sondern für das weitere Wachstum der sozialistischen Gesellschaft überhaupt. „Tempobeschleunigung, Verkürzung des Weges von der Idee bis zur Realisierung - das alles verlangt ein immer höheres Niveau der Gemeinschaftsarbeit“, betonte Genosse Erich Honecker auf dem 9. FDGB-Kongreß. „Und in der Tat“, so fügte er hinzu, „wirken die Forschungskollektive mit den Neuerern, mit den Arbeitern, welche die neue Technik her-stellen oder künftig nutzen, immer systematischer zusammen. Unsere Partei wertet das Gemeinsamkeit gewinnt qualitativ neue Züge 570;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 570 (NW ZK SED DDR 1977, S. 570) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 570 (NW ZK SED DDR 1977, S. 570)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Spitzengeheimnisträger in staatlichen und bewaffneten Organen, in der Volkswirtschaft, in Forschungseinrichtungen einschließlich Universitäten und Hochschulen; Einschätzung der Wirksamkeit der politisch-operativen Aufklärung, Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. :, Ausgehend davon, daß; die überwiegende Mehrzahl der mit Delikten des unge- !i setzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels. Die vom Feind angewandten Mittel und Methoden. Die Zielgruppen des Feindes. Das Ziel der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels in den vom Gegner besonders angegriffenen Zielgruppen aus den Bereichen. des Hoch- und Fachschulwesens,. der Volksbildung sowie ,. des Leistungssports und. unter der Jugend in Zusammenarbeit mit anderen staatlichen und gesellschaftlichen Organen in einer Vielzahl von Betrieben und Einrichtungen der entsprechende Untersuchungen und Kontrollen über den Stand der Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung an in der Untersuehungshaf tanstalt der Abteilung Unter Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftvollzugseinrichtungen -ist ein gesetzlich und weisungsgemäß geforderter, gefahrloser Zustand zu verstehen, der auf der Grundlage der vorgenommen. ,Gen. Oberst Voßwinkel, Leiter der Halle Ergebnisse und Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der Untersuchungsabteilung und mit den.

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