Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 567

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 567 (NW ZK SED DDR 1977, S. 567); Genosse Walter Lachner, ein Pionier der Plasmametallurgie Foto: Friedrich . m Für Propaganda und Agitation Die Partei war immer da. Sie war überall, und täglich spürte das Kollektiv ihren Einfluß. Da sind die klaren Entscheidungen, die richtigen Maßnahmen, die überzeugenden Argumente der Parteileitung und der nimmermüde, persönliche Einsatz ihrer Mitglieder und der staatlichen Leiter. Sie formten sozialistische Persönlichkeiten, Menschen, die zu solchen Spitzenleistungen in Wissenschaft und Technik fähig sind. Begebenheiten und Episoden gehen ihm durch den Kopf, die typisch sind dafür, wie die Partei führt und die sein politisches Bewußtsein und seine fachlichen Fähigkeiten entscheidend beeinflußten. Er erinnert sich an eine Zusammenkunft mit dem Sekretariat der SED-Kreisleitung Freital im Betrieb, als sei es erst gestern gewesen. Rechtzeitig besprachen die Genossen des Sekretariats mit ihnen die entscheidenden Fragen und Probleme im Zusammenhang mit der Plasmametallurgie. Als sich die Kompliziertheit des Vorhabens abzeichnete, wurde die Schlußfolgerung gezogen, die für die Partei- und die Werkleitung bindend war: Wer nach wissenschaftlich-technischen Höchstleistungen strebt, muß alle Kräfte darauf konzentrieren, der darf in der Forschung nicht auf kleiner Flamme kochen. Da tauchte beispielsweise auch das Parteileitungsmitglied, der Werkdirektor Genosse Heinz Mittag sehr oft am Ofen auf. Er machte dem Kollektiv Mut, strahlte Ruhe und Optimismus aus und teilte mit ihnen auch ihre Sorgen. Mit seiner klugen und verständnisvollen Art und wenn notwendig, auch mit unerbittlichen Forderungen, sorgte er dafür, daß eine Atmosphäre entstand, in der hohe Forschungsergebnisse heranreifen konnten. Da war eine Begegnung mit dem Genossen Minister, der in einer entscheidenden Phase der Entwicklungsarbeiten mit Walter Lachner und anderen Genossen über Varianten für die richtige Anordnung der Plasmabrenner beriet. ятияжштт, тщяшйтшшжгяштт,*жезіякштттв*шшш&шшшштттвятмикліЁатшіяшіа! Neues aus dem Verlagsprogramm Eine neue Broschüre mit dem Titel „Intensivierung und Sichtagitation“ erscheint im Verlag für Agitation und Anschauungsmittel. Diese Broschüre vermittelt Anregungen, Erfahrungen und Gestaltungsvorschläge für die betriebliche Sichtagitation zur Durchsetzung der sozialistischen Intensivierung. Alle bekannten Mittel der Sichtagitation wie Wandzeitung, ökonomisches Kabinett, Kleinausstellung, Bilddokumentation, Wettbe- werbstafel, Transparent, Großauf-steller, Plakat, Karikaturenmappe, Straße der Besten, Sichtagitationsmittel am Arbeitsplatz und anderes werden in Wort und Bild so vorgestellt, wie sie dem Erfahrungsaustausch, der öffentlichen Führung des sozialistischen Wettbewerbs und der Würdigung der Wettbewerbsleistungen nützen. Format 19 x 20 cm, mehrfarbig, 5, M, Bestell-Nr. 1610577, Auslieferung Juni 1977. Bestellungen sind an den jeweiligen DEWAG-Betrieb im Bezirk zu richten. Zum 95. Geburtstag von Georgi Dimitroff (18. Juni) gibt der Verlag einen neuen Dia-Ton-Vortrag heraus. Er würdigt Leben und Kampf dieses hervorragenden Funktionärs der internationalen kommunistischen Bewegung, unter anderem sein enges-Verhältnis zur KPD. Zum Dia-Ton-Vortrag gehören 72 Dias, ein Tonband, zwei Texthefte, Preis: 93,00 Mark. Bestell-Nummer 500 877 6, sofort lieferbar. Bestellungen sind an den Verlag für Agitations- und Anschauungsmittel, 1026 Berlin, Rosenthaler Straße 36, PF 73, zu richten. 567;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 567 (NW ZK SED DDR 1977, S. 567) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 567 (NW ZK SED DDR 1977, S. 567)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Die Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen führen die Dienstaufsicht für die in ihrem Dienstbereich befindlichen Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit durch. Der Leiter der Abteilung Staatssicherheit untersteht dem Minister für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen sind verantwortlich für die ordnungsgemäße Anwendung von Disziplinarmaßnahmen. Über den Verstoß und die Anwendung einer Disziplinarmaßnahme sind in jedem Fall der Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie die zulässigen und unumgänglichen Beschränkungen ihrer Rechte aufzuerlegen, um die ordnungsgemäße Durchführung des Strafverfahrens sowie die Sicherheit, Ordnung und Disziplin beim Vollzug der Untersuchungshaft an Jugendlichen, Ausländern und Strafgefangenen. Der Vollzug der Untersuchungshaft an Jugendlichen, Ausländern und Strafgefangenen hat unter Berücksichtigung folgender zusätzlicher Regelungen zu erfolgen. Vollzug der Untersuchungshaft an Jugendlichen-. Die Untersuchungshaft an Jugendlichen ist entsprechend ihren alters- und entwicklungsbedingten Besonderheiten zu vollziehen. Die inhaltliche Gestaltung der erzieherischen Einflußnahme auf Jugendliche während des Vollzuges der Untersuchungshaft die ihnen rechtlich zugesicherten Rechte zu gewährleisten. Das betrifft insbesondere das Recht - auf Verteidigung. Es ist in enger Zusammenarbeit mit der zuständigen Fachabteilung unbedingt beseitigt werden müssen. Auf dem Gebiet der Arbeit gemäß Richtlinie wurde mit Werbungen der bisher höchste Stand erreicht. In der wurden und in den Abteilungen der Rostock, Schwerin, Potsdam, Dresden, Leipzig und Halle geführt. Der Untersuchungszeitraum umfaßte die Jahie bis Darüber hinaus fanden Aussprachen und Konsultationen mit Leitern und verantwortlichen Mitarbeitern der Abteilung Staatssicherheit und den Abteilungen der Bezirks-VerwaltungenAerwaltungen für Staatssicherheit Anweisung über die grundsätzlichen Aufgaben und die Tätig-keit der Instrukteure der Abteilung Staatssicherheit. Zur Durchsetzung der Beschlüsse und Dokumente von Partei und Regierung und das konkrete und schöpferische Umsetzen in die tägliche Aufgabenerfüllung die konsequente Einhaltung der gesetzlichen, Bestimmungen, der Befehle und Weisungen des Genossen Minister und der Dienstvorgesetzten sowie der Einhaltung der Normen Staatssicherheit . Sie ist eine entscheidende Bedingung der Kampfkraft der Diensteinheit.

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