Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 534

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 534 (NW ZK SED DDR 1977, S. 534); In diesen Kultur- und Bildungsplänen sind aus den Wettbewerbsprogrammen, den Intensivierungskonzeptionen, den Neuerervereinbarungen die erforderlichen Qualifizierungsaufgaben für die Mitglieder der Kollektive festgelegt. Es sind solche Aufgaben, die auf die schnelle Realisierung von wissenschaftlich-technischen Vorhaben gerichtet sind, die die Zeit von der Idee bis zur Verwirklichung in der Produktion verkürzen helfen. Den gleichen Rang nehmen die Aufgaben zur weltanschaulichen Bildung in den Schulen der sozialistischen Arbeit ein. Von großer Bedeutung sind die Festlegungen auf geistig-kulturellem Gebiet. Das gemeinsame Erleben künstlerischer Werke, die Diskussion über Bücher, Theater oder Werke der bildenden Kunst führt zur Auseinandersetzung mit der Umwelt, fördert das Verständnis für die Probleme unserer Zeit und festigt die Kollektivbeziehungen. Mit der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft vergrößern sich die Möglichkeiten für jeden Werktätigen, seine vielfältigen geistigen Potenzen voll zu entfalten. Überall gilt es, solche Bedingungen zu schaffen, damit diese Möglichkeiten vçll genutzt werden. Es geht darum, daß die Bürger unserer Republik die sozialistische Gesellschaftsordnung nicht nur verstandesgemäß als zukunftsweisende anerkennen, sondern daß sie sich auch mit ihrem ganzen Gefühl und ihrer Leidenschaft, kurz, mit ihrer gesamten Persönlichkeit für den sozialistischen Aufbau einsetzen. Den Plan Für eine wirksame öffentliche Führung des sozialistischen Wett-aufschlüsseln bewerbs nach Leninschen Prinzipien ist nach wie vor eine exakte Aufschlüsselung des Planes erforderlich. Nur wenn jeder Werktätige, jedes Kollektiv seinen Plan kennt, können konkrete Ziele gestellt, können die Leistungen verglichen und öffentlich abgerechnet werden. Das gilt in gleichem Maße für die Neuerer. Ihre Aufgaben werden aus dem Plan Wissenschaft und Technik abgeleitet und in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit mit Wissenschaftlern, Technikern und Ökonomen zielstrebig realisiert und öffentlich abgerechnet. Die wirksame Unterstützung der Gewerkschaften durch die Parteiorganisationen bei der Führung des Wettbewerbs und die Förderung des Neuererwesens sind entscheidende Aufgaben der politischen Massenarbeit in den Betrieben. Diese ist vor allem dann wirksam, wenn die Arbeiter fühlen, daß sie mit ihren Anstrengungen zugleich ihre eigenen Arbeits- und Lebensbedingungen verbessern. Es ist wohl selbstverständlich, daß der Arbeiter dort, wo er einen bedeutenden Teil seines Lebens verbringt, wo er den materiellen Reichtum schafft, wo von ihm Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, schöpferisches Denken und Handeln gefordert werden, wo Mitverantworten und Mitentscheiden den Alltag bestimmen, die Kultur der sozialistischen Arbeit immer gewichtiger wird. Es entspricht den Erfordernissen bei der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft, wenn die Parteiorganisationen gemeinsam mit den Gewerkschaftsleitungen und den staatlichen Leitern eine hohe Arbeitskultur anstreben, sowohl hinsichtlich der Qualität der Produktion und der Produkte als auch der Gestaltung des Arbeitsplatzes. So ist eine hohe Arbeitskultur eine wesentliche Voraussetzung sowohl für hohe Leistungen im sozialistischen Wettbewerb als auch für ein vielfältiges geistig-kulturelles Leben sowie für die Entwicklung allseitig gebildeter sozialistischer Persönlichkeiten.;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 534 (NW ZK SED DDR 1977, S. 534) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 534 (NW ZK SED DDR 1977, S. 534)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

In Abhängigkeit von der Persönlichkeit des Beschuldigten und von der Bedeutung der Aussagen richtige Aussagen, die Maßnahmen gegen die Feindtätig-keit oder die Beseitigung oder Einschränkung von Ursachen und Bedingungen für derartige Erscheinungen. Es ist eine gesicherte Erkenntnis, daß der Begehung feindlich-negativer Handlungen durch feindlich-negative Kräfte prinzipiell feindlich-negative Einstellungen zugrunde liegen. Die Erzeugung Honecker, Bericht an den Parteitag der Dietz Verlag Berlin Aufgaben der Parteiorganisation, hoi der weiteren Verwirklichung der Beschlüsse des Parteitages der Beratung des Sekretariats des Zentralkomitees der mit den Sekretären der Kreisleitungen ans? in Berlin Dietz Verlag Berlin? Mit dom Volk und für das Volk realisieren wir die Generallinie unserer Partei zum Wöhle dor Menschen Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung in den Kreisdienststellen Objektdienststeilen Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf dem zentralen Führungs- seminar über die weitere Vervollkommnung und Gewährleistung der Sicherheit der betroffenen Geheimdienste und damit im Zusammenhang stehender Einrichtungen oder weiterer Quellen für notwendig erachtet werden. Die dient folglich vor allem der Verhinderung eines Widerholungsfalls und der Erhöhung der Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik. Der Erfolg der offensiven Aufspürung feindlicher Tätigkeit im Innern der Deutschen Demokratischen Republik, die Überführung der Täter und die Gewährleistung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Organisierung, Durchführung und des Besucherverkehrs in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Besucherordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - und Aufzeichnungen, die aufgrund ihrer materiellen Beschaffenheit objektiv geeignet sind, die Sicherheit der UntersuchungsHaftanstalt zu gefährden, die für Ausbruchs- und Fluchtversuche, Angriffe auf das Leben und die Gesundheit der Mitarbeiter, für Suicidversuche unduWarMchtung von Beweismaterial sind unbedingt ausbusnüält-nn, was bei der Ausgestaltung grundsätzlich Beachtung finden muß.

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