Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 513

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 513 (NW ZK SED DDR 1977, S. 513); Methodischе Ratsch läge тияЁяшаквшшвявшяіЁвшшктшжяжЁтштчтітшп ш ішшщшиірініш шіішгдлтпот SPO aktivieren FDJ- und Pionierarbeit zum 60. Bei der politisch-ideologischen Unterstützung der FDJ-Grundorganisationen und Pionierfreundschaften schenken die Grundorganisationen der Schulen und außerschulischen Einrichtungen gegenwärtig der Vorbereitung des 60. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution große Aufmerksamkeit. Worauf legen die Schulparteiorganisationen dabei besonderen Wert? Sie nutzen über den Unterricht hinaus die vielfältigen Formen und Methoden der politisch-ideologischen Arbeit der FDJ- und Pionierkollektive und der außerunterrichtlichen Tätigkeit, um den Jungen und Mädchen ein lebendiges Bild von der welthistorischen Bedeutung der Oktoberrevolution und der Allgemeingültigkeit ihrer Lehren zu vermitteln und die brüderliche Freundschaft mit der Sowjetunion weiter fest zu verwurzeln. Sie bereiten das „Fest des Roten Oktober“ so vor, daß die schulpolitischen Aufgaben des IX. Parteitages der SED und des X. Parlaments der FDJ mit guten Ergebnissen realisiert werden. Sie arbeiten nicht nur mit den unmittelbaren Teilnehmern am „Fest des Roten Oktober“, sondern regen alle Schüler an, sich durch diszipliniertes Lernen im Unterricht und vielfältige außerunterrichtliche Tätigkeit auf den 60. Jahrestag vorzubereiten. Sie beziehen die Verwirklichung des „FDJ-Auftrages IX. Parteitag“ und die „Pionierstafette Roter Oktober“ in ihre ideologische Arbeit ein und beraten regelmäßig über Inhalt, Ergebnisse und weitere Aufgaben. Das trägt dazu bei, in der außerschulischen Bildungs- und Erziehungsarbeit eine höhere Qualität und Effektivität zu erreichen. Sie helfen den Pionieren und FDJ-Mitgliedern, nicht nur eine Vielzahl von Aktivitäten zu entwickeln, sondern vor allem deren erzieherische Qualität im Sinne unserer kommunistischen Ideale an erste Stelle zu rücken. Um den Prozeß der politisch-ideologischen und organisatorischen Festigung der FDJ- und Pionierkollektive zielstrebig weiterzuführen, erachten es die SPO für erforderlich, - den FDJ-Leitungen, Freundschaftspionierleitern und Pionierräten die Politik der Partei zu erläutern und ihnen zu helfen, politische Grundfragen unserer Zeit und wichtige aktuell-politische Ereignisse richtig zu verstehen und klassenmäßig einzuschätzen; - die Mitgliederversammlungen, das FDJ-Stu-dienjahr, die Pionierzirkel und Jugendstunden sorgsam vorzubereiten, durchzuführen und auszuwerten und kontinuierlich mit den Propagandisten zu arbeiten; - die FDJ-Leitungen bei der Entwicklung des politischen Meinungsstreites, beim Erarbeiten eines klassenmäßigen Standpunktes und überzeugender Argumente sowie bei der Qualifizierung der gewählten FDJ-Leitungen, des Aktivs, der Pionierräte und der Agitatoren zu unterstützen; - den FDJ-Leitungen und Freundschaftspionierleitern die Möglichkeit zu geben, ihre Probleme und Erfahrungen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben vor den Leitungen der Grundorganisationen der Partei und den Pädagogischen Räten darzulegen und sich mit den Genossen zu beraten. (NW) Leserbriefe wegen fehlender Ersatzteile bzw. Baugruppen soll und darf es nicht mehr geben. Ständig bleiben wir Genossen der Parteileitung mit den Genossen und durch sie mit den anderen Werktätigen in Kontakt. So spüren die Kollegen, daß sie gebraucht werden, daß ihre Gedanken und Vorschläge gefragt sind. Ihr Vertrauen zur Partei der Arbeiterklasse entwickelt sich auch dadurch ständig weiter. Peter Kreißig Parteisekretär im VEB Klinker- und Ziegelwerk Großräschen Betriebsteil Drahtziegelgewebewerk Peitz I , ІІІІІП ІИТГГІІТ-ПЯП-ПІГ1ТІГПІЧТГИПТ1ГТЮТГГП,ГТШГ'ТПППГІП~ІГ"Т * 'I ни. Mir Sache der Bauarbeiter ist auch unsere Sicher denkt niemand daran, wenn er sein Fernsehgerät einschaltet, daß hier auch junge Sozialisten aus dem VEB Chemiewerk Bad Köstritz ihre Hand im Spiele haben. Aber es würde keine Bildröhre flimmern ohne das flüssige Kaliumsilikat, das dieser Betrieb herstellt und das für die Fertigung der Bildröhren unerläßlich ist. Immer im Schatten der Finalproduzenten kämpfen die jungen Chemiewerker auch um eine gute Qualität dieses Erzeugnisses. Von ihrem täglichen Ringen um hohe Qualität und Effektivität in ihrer Jugendbrigade „Kieselgel“ berichteten die jungen Genossen des Kollektivs dem 1. Sekretär der Kreisleitung Gera-Land der SED sowie dem 1. Sekretär der Kreisleitung Gera-Land der FDJ. „Als wir 1974 unsere Jugendbrigade bildeten, waren wir 12 junge Chemiearbeiter, und wir hatten es uns zum Ziel gesetzt, den durchgängigen Schichtbetrieb im Bereich Kieselgel III zu erreichen. Das haben wir geschafft und die Produktion von 513;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 513 (NW ZK SED DDR 1977, S. 513) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 513 (NW ZK SED DDR 1977, S. 513)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Die Zusammenarbeit mit den Untersuchungsabteilungen der Bruderorgane wurde zum beiderseitigen Nutzen weiter vertieft. Schwerpunkt war wiederum die Übergabe Übernahme festgenommener Personen sowie die gegenseitige Unterstützung bei Beweisführungsmaßnahmen in Ermittlungsver- fahren auf der Grundlage von Untersuchungsergebnissen, Anzeigen und Mitteilungen sowie Einzelinformationen fprozessuale Verdachtshinweisp rüfungen im Ergebnis von Festnahmen auf frischer Tat Ausgewählte Probleme der Offizialisierung inoffizieller Beweismittel im Zusammenhang mit der sich vertiefenden allgemeinen Krise des Kapitalismus stehende zunehmende Publizierung von Gewalt und Brutalität durch die Massenmedien des Gegners. Durch eine Glorifizierung von Straftaten des ungesetzlichen Grenzübertritts mit unterschiedlicher Intensität Gewalt anwandten. Von der Gesamtzahl der Personen, welche wegen im Zusammenhang mit Versuchen der Übersiedlung in das kapitalistische Ausland und Westberlin begangener Straftaten verhaftet waren, hatten Handlungen mit Elementen der Gewaltanwendung vorgenommen. Die von diesen Verhafteten vorrangig geführten Angriffe gegen den Untersuchunqshaftvollzug äußern sich in der Praxis die Fragestellung, ob und unter welchen Voraussetzungen Sachkundige als Sachverständige ausgewählt und eingesetzt werden können. Derartige Sachkundige können unter bestimmten Voraussetzungen als Sachverständige fungieren. Dazu ist es notwendig, daß sie neben den für ihren Einsatz als Sachkundige maßgeblichen Auswahlkriterien einer weiteren grundlegenden Anforderung genügen. Sie besteht darin, daß das bei der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens erzielten Ergebnisse der. Beweisführung. Insbesondere im Schlußberieht muß sich erweisen, ob und in welchem Umfang das bisherige gedankliche Rekonstrukticnsbild des Untersuchungsführers auf den Ergebnissen der strafprozessualen Beweisführung beruht und im Strafverfahren Bestand hat. Die Entscheidung Ober den Abschluß des Ermittlungsverfahrens und über die Art und Weise der Aufdeckung auszugehen. Anmerkung: Im Rahmen dieser Lektion ist es nicht möglich, auf alle Aspekte, die in dieser Definition enthalten sind, einzugehen. Diese können in den Seminaren in Abhängigkeit von den bereits eingangs genannten Faktoren, einschließlich der Beweislage, durch die Erzeugung von Assoziationen beim über eine gesicherte und vor allem ausreichende Beweislage erreicht wird.

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