Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 50

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 50 (NW ZK SED DDR 1977, S. 50); ansetzen, die der Hauptaufgabe innewohnenden Triebkräfte für die weitere Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft voll zur Wirkung zu bringen. Die begeisternden Ziele des Volkswirtschaftsplanes 1977 und des Fünf jahrplanes sind Ansporn für große Arbeitstaten, die die Werktätigen bereit sind in diesem Jahr zu Ehren des 60. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution zu vollbringen. Mit ihren Leistungen anläßlich dieses hohen Feiertages bringen die Bürger der DDR ihre tiefe Verbundenheit mit den Völkern der Sowjetunion zum Ausdruck und stärken sie die sozialistische Staatengemeinschaft. Ein guter Start ins In allen Bereichen der Volkswirtschaft hatten sich die Werktätigen Planjahr 1977 einen guten Planstart für das Jahr 1977 erarbeitet. Die großartigen Ergebnisse im sozialistischen Wettbewerb des vergangenen Jahres, als unmittelbare Reaktion des schaffenden Volkes der DDR auf die richtungweisenden Beschlüsse des IX. Parteitages der SED, schufen gute Voraussetzungen für einen nahtlosen Übergang ins neue Planjahr. Zahlreiche Parteiorganisationen haben bewährte Wettbewerbsformen und -methoden und die im Jahr des IX. Parteitages entstandenen vielfältigen Initiativen entsprechend den Besonderheiten in den einzelnen Zweigen, Betrieben und Abteilungen miteinander verbunden, um so die Wettbewerbsziele noch besser auf die jeweiligen Schwerpunkte der Intensivierung richten zu können. Intensivierung Von diesen guten Erfahrungen ausgehend haben die Wohnungsentscheidendes baukombinate Neubrandenburg und Karl-Marx-Stadt sowie die VEB Kettenglied Sachsenwerk Dresden, Edelstahlwerk „8. Mai 1945“ Freital, NARVA Berlin, Leipziger Wollkämmerei und andere die Intensivierung der Produktion in den Mittelpunkt ihrer Wettbewerbskonzeption gerückt. In Auswertung der 4. Tagung des ZK stellen sich die Sachsenwerker das Ziel, den bereits während der Plandiskussion erarbeiteten Gegenplan in Höhe von 2,6 Millionen Mark um eine weitere Million zu erhöhen, was eine zusätzliche Steigerung der Arbeitsproduktivität um 0,4 Prozent erfordert. Die Vertiefung der Intensivierung bleibt das entscheidende Kettenglied für die weitere kontinuierliche und dynamische Entwicklung der Volkswirtschaft. Für alle Parteiorganisationen erwächst daraus die Aufgabe, zielstrebig Einfluß darauf zu nehmen, daß alle qualitativen Faktoren des Wachstums der Produktion im Komplex erschlossen und wirksam gemacht werden. Wissenschaft und Die Schlüsselstellung unter den Intensivierungsfaktoren nimmt der Technik Dreh- wissenschaftlich-technische Fortschritt ein. Von seiner Beschleuni-und Angelpunkt gung hängt der Leistungsanstieg der Volkswirtschaft in den kommenden Jahren maßgeblich ab. Wissenschaft und Technik beeinflussen entscheidend die Steigerung der Produktivität, Effektivität und der Produktion. Vom wissenschaftlich-technischen Fortschritt werden wesentliche Ergebnisse bei der Erhöhung der Qualität der Erzeugnisse, der Senkung des spezifischen Materialverbrauchs, der Einsparung von Energie und Kosten erwartet. Die Erweiterung und Anwendung wissenschaftlich-technischer Erkenntnisse ermöglicht die weitere Verbesserung der Arbeitsbedingungen und macht die Arbeit leichter und sicherer. 50;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 50 (NW ZK SED DDR 1977, S. 50) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 50 (NW ZK SED DDR 1977, S. 50)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Der Leiter der Hauptabteilung hat dafür Sorge zu tragen und die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen, daß die Bearbeitung von Ermittlungsverfahren wegen nachrichtendienstlicher Tätigkeit und die Untersuchung damit im Zusammenhang stehender feindlich-negativer Handlungen, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Anweisung zur einheitlichen Ordnung über das Betreten der Dienstobjekte Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit . Anweisung zur Verstärkung der politisch-operativen Arbeit in Operativ-Gruppen Objektdienststellen Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Arbeitsbereich Vollzug. Der Arbeitsbereich Vollzug umfaßt folgende Sachgebiete - Sachgebiet operativer Vollzug, Sachgebiet Effekten und Er kenn ungs dienst, Inhaftiertenvorführung. Der Arbeitsbereich Vollzug ist dem Leiter der Abteilung der Staatssicherheit . In Abwesenheit des Leiters- der Abteilung trägt er die Verantwortung für die gesamte Abteilung, führt die Pflichten des Leiters aus und nimmt die dem Leiter der Abteilung rechtzeitig zu avisieren. ffTi Verteidiger haben weitere Besuche mit Verhafteten grundsätzlich mit dem Leiter der Abteilung in mündlieher oder schriftlicher Form zu vereinbaren. Dem Leiter der zuständigen Abteilung der Hauptabteilung ist der Termin unverzüglich mitzuteilen. Die Genehmigung für Besuche von Strafgefangenen ein- schließlich der Besuchstermine erteilen die Leiter der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung Durchführung der Besuche Wird dem Staatsanwalt dem Gericht keine andere Weisung erteilt, ist es Verhafteten gestattet, grundsätzlich monatlich einmal für die Dauer von Minuten den Besuch einer Person des unter Ziffer und aufgeführten Personenkreises zu empfangen. Die Leiter der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung und der Leiter der Abteilung - wenn es die Umstände zulassen - dies mit dem Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie abzustimmen, Bei der Durchführung von Disziplinär-, Sicherungs- und Zwangsmaßnahmen ist zu gewährleisten, daß nach der Realisierung festgelegter Maßnahmen eine unverzügliche Aktualisierung Ergänzung der entsprechenden Dokumente der Kreis-und Objektdienststellen erfolgt. Diese Anweisung tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.

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