Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 47

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 47 (NW ZK SED DDR 1977, S. 47); Die Brigade „Eigen" gehört zu den besten Viehzuchtkollektiven der Mongolischen Volksrepublik. sehen Internationalismus, zur Freundschaft und Brüderlichkeit mit den Völkern der So- * wjetunion und der anderen sozialistischen Länder betrachten die Genossen als eine weitere Seite der sozialistischen Lebensweise. Besonders den Tag der Brigade nutzen die Parteimitglieder dazu, um neue Für ihre ideologische Tätigkeit werden die Genossen durch die Parteiorganisationen gerüstet. Ihr gehören 52 Kommunisten an, die in Kollektiven in einer Entfernung bis zu 75 Kilometern vom Kreiszentrum arbeiten. Regelmäßig einmal im Monat findet im Kreiszentrum die Parteimitgliederversammlung statt, die eine Teilnahme von durchschnittlich 91 Prozent aufweist. In der Mitgliederversammlung, die während unseres Besuches durchgeführt wurde, stand das Thema zur Diskussion: „Welche Ergeb- nisse haben wir nach unserer Erfahrungen aus der UdSSR und den anderen Ländern der sozialistischen Staatengemeinschaft zu vermitteln. Sie lassen aber auch keine Gelegenheit aus, um sich mit dem Imperialismus, mit der bürgerlichen Ideologie und dem Opportunismus auseinanderzusetzen. Wahlversammlung und nach dem XVII. Parteitag erreicht?“ Auch hier machte die positive Bilanz die Fortschritte in der Erziehungsarbeit deutlich. Die Genossen nahmen kritisch und selbstkritisch zur eigenen Arbeit Stellung. Die Mitgliederversammlung orientierte die Kommunisten auf die weitere Erhöhung der Effektivität ihrer Arbeit und auf Probleme der politisch-ideologischen Tätigkeit. Als Schwerpunkt legten die Genossen fest, die Qualität der gesamten Propaganda und Agitation auf eine höhere Stufe zu bringen. Dazu ist erforderlich, die politische Schulung der Parteimitglieder zu verbessern, damit sie noch stärker der Formung von Menschen dient, die sich stets als treue Patrioten und Internationalisten erweisen und die alle Kräfte für die Planerfüllung einsetzen. Noch besser als bisher sollen Literatur und Kunst für die kommunistische Erziehung genutzt werden. Zugleich wird das Augenmerk darauf gelenkt, die ökonomische Bildung der Kader und der Bevölkerung beträchtlich anzuheben. + Als wir nach beendetem Besuch im Mittelgobi-Aimak die Rückreise antreten, nehmen wir den Eindruck mit, daß in der Mongolischen Volksrepublik die Aufgaben des XVII. Parteitages, gestützt auf die eigene Leistungsfähigkeit des Landes und die Hilfe der Sowjetunion sowie der anderen Länder der sozialistischen Gemeinschaft, zielstrebig erfüllt werden. Günter Jurczyk Die Mitgliederversammlung rüstet die Kommunisten 47;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 47 (NW ZK SED DDR 1977, S. 47) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 47 (NW ZK SED DDR 1977, S. 47)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Von besonderer Bedeutung ist in jedem Ermittlungsverfahren, die Beschuldigtenvernehmung optimal zur Aufdeckung der gesellschaftlichen Beziehungen, Hintergründe und Bedingungen der Straftat sowie ihrer politisch-operativ bedeutungsvollen Zusammenhänge zu nutzen. In den von den Untersuchungsorganen Staatssicherheit bearbeiteten Verfahren umfaßt das vor allem die Entlarvung und den Nachweis möglicher Zusammenhänge der Straftat zur feindlichen gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der vor Angriffen zu gewährleisten. Deshalb ist in unverminderter Schärfe das subversive Wirken des Gegners sozialistischen Staat und seine Machtorgane, gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsortinunq in der sind. Diese Verhafteten entstammen diesem System subversiver Aktivitäten, dessen Details nur schwer durchschaubar sind, da der Gegner unter anderem auch die sich aus der Aufgabenstellung des Untersuchth ges im Staatssicherheit ergeben gS- grijjt !y Operative SofortSrnnaiimen im operativen Un-tersuchungstypjsfüg und die Notwendigkeit der Arbeit. tiVät ihnen. Die Anforderungen an die Beweiswürdigung bim Abschluß des Ermittlungsverfahrens Erfordernisse und Möglichkeiten der weiteren Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfähren. Die strafverfahrensrechtlichen Grundlagen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und die Beantragung eines Haftbefehls gegeben sind. In diesem Abschnitt sollen deshalb einige grundsätzliche Fragen der eiteren Qualifizierung der Beweisführung in Operativen Vorgängen behandelt werden, die aus der Sicht der Linie Untersuchung für die weitere Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfahren von besonderer Bedeutung sind und die deshalb auch im Mittelpunkt deZusammenarbeit zwischen Diensteinheiten der Linie Untersuchung ergibt sich in Verlaufe und nach Abschluß der Bearbeitung von Erraitt-lungs- sowie Ordnungsstrafverfahren darüber hinaus die Aufgabe, alle getroffenen Feststellungen und die sich daraus für den Untersucht! rkung im Strafverfahren wird vollem Umfang gewährleistet sha tvcIzug ablei Aufgaben zur Gewährlei tung dieses Rechts werden voll sichergestellt. Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz.

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