Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 388

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 388 (NW ZK SED DDR 1977, S. 388); Zentrum der Freundschaft war und ist die Partei 30 Jahre Gesellschaft DSF Arbeiterführer wie Franz Dahlem, Adolf Deter, Fritz Heckert und Helene Overlach. Viele ihrer Mitglieder, die für ein ehrliches und offenes freundschaftliches Verhältnis zur Sowjetunion eintraten, sich als Kämpfer gegen Antisowjetismus und Antikommunismus bewährten, gingen nach 1933 für ihre Überzeugung in die Emigration, Zuchthäuser, Gefängnisse, Konzentrationslager und nicht wenige von ihnen aufs Schafott. Ihr Erbe und ihr Kampf lebt heute in unserem Staat der Arbeiter und Bauern weiter und findet auch seine Fortsetzung im Wirken der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Geistiges und organisierendes Zentrum dieser Freundschaft und Brüderlichkeit war damals wie heute die Partei. Gestützt auf die einheitliche marxistisch-leninistische Ideologie, auf die Kraft der Arbeiterklasse und ihrer Verbündeten, kämpfte bereits die KPD unter der Führung Ernst Thälmanns unter dem Banner des proletarischen Internationalismus für die Freundschaft und Verbundenheit mit der Sowjetunion. Stolz und überzeugt berufen wir uns heute noch auf die Worte unseres unvergessenen Ernst Thälmanns: „Das Verhältnis zur Sowjetunion und zur KPdSU war, ist und bleibt der entscheidende Prüfstein für die Treue zum Marxismus-Leninismus, zum proletarischen Internationalismus.“ Getreu dem revolutionären Vermächtnis wurde am 30. Juni 1947 die „Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion“ gegründet. Zu diesem Zeitpunkt zählte sie 2200 Mitglieder. Von der ersten Stunde an erwies sie sich - wie Erich Honecker auf dem 10. Kongreß der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft zum Ausdruck brachte - als ein treuer und aktiver Helfer der Partei der Arbeiterklasse, trug sie bei zur Verwirklichung einer konsequenten Politik des Friedens und des Sozialismus. Auf Grund dessen wuchs ihr Einfluß rasch, so daß sie bereits im Juli 1949 100000 Mitglieder zählte und sich zu einer Massenorganisation entwickelte. Auf dem 2. Kongreß am 1. Juni 1949 konnte der Beschluß gefaßt werden, die Organisation in „Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft“ umzubenennen. Unter Führung der Partei, in enger Zusammenarbeit mit allen Kräften in der Nationalen Front, gehören heute der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft mehr als 5,1 Millionen Mitglieder an, die in 37 822 Grundeinheiten erfaßt sind. Ausgehend von ihrem spezifischen Auftrag leistet die Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft nunmehr einen wichtigen Beitrag zur Verwirklichung der Beschlüsse des IX. Parteitages der SED. Hervorzuheben sind die 1,2 Millionen Mitglieder, die den 62 000 „Kollektiven der deutsch-sowjetischen Freundschaft“ angehören und tagtäglich um hervorragende Leistungen im sozialistischen Wettbewerb kämpfen, der in diesem Jahr - wie die 5. Tagung des Zentralkomitees unserer Partei hervorhob - ganz im Zeichen der Erfüllung der Beschlüsse des IX. Parteitages und der Vorbereitung des 60. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution steht. Beispielgebend bemühen sich die Mitglieder der Partei in den Brigaden der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft, in Zirkeln und Kabinetten, 388;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 388 (NW ZK SED DDR 1977, S. 388) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 388 (NW ZK SED DDR 1977, S. 388)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Landesverräterische Agententätigkeit er Staatsfeindlicher Menschenhandel Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-verletzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und der Hauptabteilung anzustreben, das persönliche Eigentum des Beschuldigten auf jedem Fall in versiegelte Tüten an die Untersuchungsabteilung zu übergeben. In diesem Zusammenhang ist durch die Hauptabteilung darauf zu achten, daß neue Verbindungen eröffnet werden. In jedem Falle ist der inoffizielle Mitarbeiter immer in die gewünschte und für Staatssicherheit . wertvollste Richtung zu lenken.

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