Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 386

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 386 (NW ZK SED DDR 1977, S. 386); den zum bestimmenden Ereignis unseres Jahrhunderts. Sie haben dem Verlauf der Weltgeschichte ihren Stempel aufgedrückt, ihm das Gepräge gegeben und zeichnen seine weitere Perspektive vor. Darin widerspiegelt sich die Bedeutung dieser historischen Großtat der revolutionären russischen Arbeiterklasse unter Führung der Partei Lenins. Seit dem Sieg über den deutschen Faschismus, dieser zweiten historischen Befreiungstat des Sowjetvolkes nach der Oktoberrevolution, übt die Sache des Sozialismus und des Friedens einen noch entschiedeneren Einfluß auf die Menschheit aus. Die Herausbildung des sozialistischen Weltsystems leitete eine neue und höhere Etappe der revolutionären Entwicklung ein. Sie bildete auch die feste Grundlage für die Entwicklung des ersten deutschen Staates der Arbeiter und Bauern. Dabei standen uns von der ersten Stunde an Erfahrungen und Hilfe des Landes Lenins zur Verfügung, entwickelte sich der feste Bruderbund, die Freundschaft zwischen unseren Völkern. Lehren der Unter Führung ihrer Vorhut, der geeinten Partei der Arbeiterklasse, Oktoberrevolution der SED, nahmen alle gesellschaftlichen Kräfte, darunter auch die vor beherzigt 30 Jahren gegründete Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, aktiv am Aufbau der Arbeiter-und-Bauern-Macht teil. Unter steter Beachtung der Lehren der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution und der allgemeingültigen Gesetzmäßigkeiten des Sozialismus gelang es in enger Zusammenarbeit mit der Sowjetunion wahrhaft revolutionäre Umgestaltungen in allen Bereichen des politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens durchzuführen. So ist das Werden unseres sozialistischen Vaterlandes, sein Wachstum zu einem stabilen sozialistischen Staat, ein Ergebnis der brüderlichen Zusammenarbeit, der Freundschaft und des gegenseitigen Beistandes unserer beiden Völker; ja, man kann auch sagen, Zeugnis der Kraft, die dem proletarischen Internationalismus innewohnt. Zusammenarbeit entwickelt sich erfolgreich 4 Bei ihrem Treffen auf der Krim Ende August 1976 konnten die Generalsekretäre der KPdSU und der SED, die Genossen Leonid Iljitsch Breshnew und Erich Honecker, die Feststellung treffen, daß sich die Zusammenarbeit zwischen der UdSSR und der DDR erfolgreich entwickelt und durch den am 7. Oktober 1975 abgeschlossener! neuen Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitiger Beistand weitere gewichtige Impulse erhalten hat. Aus diesem historischen Vertrag, der auf lange Sicht die Hauptrich tung des Zusammenwirkens unserer Länder festschreibt, ergeben sich zugleich auch erweiterte und neue Aufgaben für das Wirken dei Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Die Mitglieder der Gesellschaft der DSF haben in den vergangenen 3( Jahren viel getan, um die sozialistische Ideologie zu festigen und, gam im Sinne des ersten Präsidenten der DDR, Genossen Wilhelm Pieck der zugleich Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für Deutsch-Sowje tische Freundschaft war, „die deutsch-sowjetische Freundschaft zu] Herzenssache aller Werktätigen unserer Republik zu machen“. Der IX. Parteitag der SED belegt, was gerade in der Zeit der Vor bereitung des 60. Jubiläums des Roten Oktober seine kontinuierlich Fortsetzung finden wird, daß die Worte von Wilhelm Pieck inzwischer 386;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 386 (NW ZK SED DDR 1977, S. 386) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 386 (NW ZK SED DDR 1977, S. 386)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auch die Erwartung, eine Rolle, ohne politisches Engagement leben lieh persönlichen Interessen und in der reize ausschließ-und Neigungen nachgоhen. Die untersuchten Bürger der fühlten sich in der sozialistischen Gesellschaft gibt, die dem Gegner Ansatzpunkte für sein Vorgehen bieten. Unter den komplizierter gewordenen äußeren und inneren Bedingungen der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft folgt, daß es hier keine politischen und sozialökonomischen Grundlagen für antagonistische Klassen- und Interessengegensätze und damit auch keine Ursachen für feindlich-negative Einstellungen und Handlungen enthalten kann. Entscheidende Bedeutung im Komplex der Bedingungen für die Wirksamkeit der Strafe kommt der Persönlichkeit und Individualität des Straftäters.

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