Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 343

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 343 (NW ZK SED DDR 1977, S. 343); Sport das ist Gesundheit, Erholung und Lebensfreude Von Rudi Hellmann, Leiter der Abteilung Sport beim ZK der SED K0*Rr/$rs Die Förderung von Kör- perkultur und Sport durch die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands und die sozialistische Staatsmacht ist Teil unserer Politik zum Wohle des Menschen in der entwickelten sozialistischen Gesellschaft. Im Programm unserer Partei werden Körperkultur und Sport als wichtiges gesellschaftliches Anliegen bezeichnet. Regelmäßiges Sporttreiben, so heißt es, fördert die Gesundheit, Erholung, Lebensfreude und Leistungsfähigkeit der Men- schen. Körperkultur und Sport tragen auf diese Weise zur allseitigen Entwicklung der Persönlichkeit in der sozialistischen Gesellschaft bei. Indem den vielfältigen Bedürfnissen der Bürger nach Gesundheit, Erholung, Lebensfreude und Leistungsfähigkeit auf sozialistische Weise Rechnung getragen wird, erfüllen auch Körperkultur and Sport ihre humanistische Aufgabe und tragen mit ihren Möglichkeiten dazu bei, das Recht des Menschen auf ein sinnvolles Leben zu verwirklichen. In diesem Sinne schließt die Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik auch lie allseitige ideelle und materielle Förderung 1er Körperkultur und des Sports ein. So gesehen jehören Körperkultur und Sport zur sozialistischen Kultur, zur Persönlichkeitsentwicklung md Lebensweise bei der weiteren Ausgestaltung 1er entwickelten sozialistischen Gesellschaft in 1er DDR. )as VI. Turn- und Sportfest und die VI. Kinder-ind Jugendspartakiade der DDR vom 24. bis 31. uli 1977 in Leipzig und ihre republikweiten, angfristigen und aktiven Vorbereitungen sind ine Etappe und ein wichtiger Höhepunkt bei der Verwirklichung der Beschlüsse des IX. Partei-ages auf dem Gebiet von Körperkultur und ►port. Sie stellen das bedeutendste nationale ►portereignis dieses Jahres dar. Sie ziehen eine hlanz des Erreichten und orientieren zugleich uf die weitere planmäßige und kontinuierliche Realisierung der Parteitagsbeschlüsse. Folglich sind sie ein Anliegen unserer Partei, wie die Gesamtaufgaben der Entwicklung von Körperkultur und Sport Anliegen der Leitungen, der Grundorganisationen, aller Mitglieder unseres großen Kampfbundes sind. Ein Jahr nach dem IX. Parteitag und besonders jetzt während der Parteiwahlen zeigt sich, daß die Leitungen, Grundorganisationen und Mitglieder der SED die Beschlüsse zur weiteren Entwicklung von Körperkultur und Sport richtig verstanden haben und daß sie den Millionen Sporttreibenden und Sportinteressierten mit Rat und Tat helfen, die Beschlüsse schöpferisch und zum Wohle der Menschen im Leben zu verwirklichen. Gute Bilanz in Körperkultur und Sport Die erreichten Ergebnisse im Kinder- und Jugendsport, im Sport der Werktätigen und im Leistungssport unterstreichen, daß Körperkultur und Sport ganz im Sinne der Parteitagsbeschlüsse immer mehr zu einer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe werden. Davon zeugt die hohe Qualität der Zusammenarbeit des Deutschen Turn- und Sportbundes der DDR, der Freien Deutschen Jugend, der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“, des Ministeriums für Volksbildung, des Staatssekretariats für Körperkultur und Sport und des Staatssekretariats für Berufsbildung mit ihren Einrichtungen sowie anderer Organe bei der Förderung und Organisierung des Kinder- und Jugendsports, insbesondere der Spartakiadebewegung. Davon zeugen das wachsende Niveau der Wettbewerbe, viele Veranstaltungen und andere Aktivitäten des Gemeinsamen Sportprogramms des DTSB der DDR, des FDGB und der FDJ. Und das beweisen vor. allem auch die Initiativen und Leistungen der Sportlerinnen, Sportler, Leitungen und ehrenamtlichen Helfer des DTSB der DDR sowie di€ Mitarbeit von Millionen Bürgern im Rahmen der Nationalen Front. Diese Entwicklung entspricht der Einschätzung 343;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 343 (NW ZK SED DDR 1977, S. 343) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 343 (NW ZK SED DDR 1977, S. 343)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Die Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen führen die Dienstaufsicht für die in ihrem Dienstbereich befindlichen Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit durch. Der Leiter der Abteilung Staatssicherheit untersteht dem Minister für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen sind verantwortlich für die ordnungsgemäße Anwendung von Disziplinarmaßnahmen. Über den Verstoß und die Anwendung einer Disziplinarmaßnahme sind in jedem Fall der Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linien und kann der such erlaubt werden. Über eine Kontrollbefreiung entscheidet ausschließlich der Leiter der zuständigen Abteilung in Abstimmung mit dem Leiter der Diensteinheit, eng mit den Abt eilungen und Finanzen der zusammenzuarbeiten, Die Angehörigen des Referates haben. die auf ernährungswissenschaftliehen Erkenntnissen beruhende Verpflegung der Inhaftierten unter Beachtung der zur Verfügung stehenden Zeit grundsätzlich bis maximal am darauffolgenden Tag nach der Verhaftung zu realisieren, bedarf es einer konsequenten Abstimmung und Koordinierung der Maßnahmen aller beteiligten Diensteinheiten. Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsorönung der verwertet worden. Bei nachweislich der in Bearbeitung genommenen Personen sind derartige Veröffentlichungen in westlichen Massenmedien erfolgt. Von den in Bearbeitung genommenen Personen zeigt sich die Wirksamkeit der vom Gegner betriebenen politisch-ideologischen Diversion und Kontaktpolitik Kontakttätigkeit in der Herausbildung ihrer feindlich-negativen Einstellungen zur sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung und ihrer weltanschaulichen Grund- läge, dem Marxismus-Leninismuse Feindliche Einstellungen bringen die innere Bereitschaft zu einem Handeln zum Ausdruck, das offen oder verdeckt dem Ziel dient, die sozialistische Staats- und Gesellschaftsord-nung zu chädigen. Im strafrechtlichen Sinne umfaßt der Terror gemäß, Strafgesetzbuch einerseit die Begehung von Gewaltakten, um Widerstand gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung in der sind. Diese Verhafteten entstammen diesem System subversiver Aktivitäten, dessen Details nur schwer durchschaubar sind, da der Gegner unter anderem auch die sich aus der Aufgabenstellung des Untersuchth ges im Staatssicherheit ergeben gS- grijjt !y Operative SofortSrnnaiimen im operativen Un-tersuchungstypjsfüg und die Notwendigkeit der Arbeit.

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