Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 316

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 316 (NW ZK SED DDR 1977, S. 316); 50m/5MU5 Schülerzeichnung die Aufgabe, die Themen zu detaillieren, sie fachspezifisch aufzubereiten. Die Pädagogen gingen dabei selbstverständlich von ihrem Fachgebiet aus, also Staatsbürgerkunde, Deutsch und Geschichte, Physik, Chemie usw. Der Fachlehrer für Deutsch und Geschichte zum Beispiel betreut bis heute sieben Arbeitsgruppen. Sie setzen sich aus Jungen und Mädchen der Klassen 10, 11 und 12 zusammen. Natürlich ist jede Arbeitsgruppe auf der Ebene ihrer Klasse tätig. In der Klasse 10 - auf der Grundlage des Rahmenthemas „Lenin - der Baumeister einer neuen, humanen Gesellschaft“ - beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe eingehend mit dem Bild Lenins in der deutschen und sowjetischen Literatur. Mit einer ähnlichen Thematik - „Das Bild Lenins im Werk Majakowskis“ und „Das Bild Lenins in der sozialistischen Lyrik“ - befassen sich fakultativ Schüler der 12. Klassen in Arbeitsgruppen. Der Fachlehrer für Mathematik und Physik hat drei Arbeitsgruppen unter seiner Obhut, die die Entwicklung des Energiewesens der UdSSR untersuchen. Die Schüler beginnen mit einer Analyse der Energielage des jungen Sowjetstaates im Jahre 1917. Sie lernen Lenins Worte begreifen „Sozialismus - das ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes“. Sie erkennen die Bedeutung des Goelroplans und können vor allem beim Betrachten der Aussagen des XXV. Parteitages der KPdSU zur Entwicklung der materiell-technischen Basis des Kommunismus in der UdSSR die ganze Genialität Lenins verstehen. Der Fachlehrer für Chemie arbeitet mit Gruppen in der 9., 10. und 12. Klasse. Sie behandeln die Chemie der Metalle und gehen dabei einmal auf die Entwicklung der metallurgischen Basis und zum anderen auf die Entwicklung der chemischen Industrie in der UdSSR ein. In jedem einzelnen Fall wird auf Lenins Wirken zurückgegangen, wird damit die Theorie des Marxismus-Leninismus sinnvoll mit den verschiedenen Unterrichtsfächern verbunden. überbieten. Der Plan Wissenschaft und Technik wird Schwerpunkt der politisch-ideologischen Arbeit der Parteiorganisation und aller Leiter sein. Nach dem Beispiel der Genossin Erika Steinführer streben wir in allen Kollektiven neue Denk- und Verhaltensweisen an, um den volkswirtschaftlichen Anforderungen mit hoher Qualität gerecht zu werden. Eine vielseitige und interessante Vorbereitung des 60. Jahrestages des Roten Oktober wird die enge brüderliche Zusammenarbeit mit unseren sozialistischen Partnern vertiefen. Die vorbildliche fachliche und überzeugende politische Arbeit aller Kommunisten in ihren Arbeitskollektiven wird die Kampfkraft der Parteiorganisation weiter erhöhen. Die Besten, vor allem Arbeiter, möchten wir als Kandidaten in unsere Reihen aufnehmen und die Partei in ihrer qualitativen Zusammensetzung weiter verbessern. Zu diesen Aufgaben faßten alle Parteiorganisationen Beschlüsse, übertrugen den Genossen konkrete, abrechenbare Parteiaufträge. Zwei Beispiele sollen deutlich machen, wie unsere Genossen und Kollegen ihre Aufgaben anpacken. Die Ge- nossen und Kollegen des Generatorenbaus beschlossen nach gründlicher Diskussion ein Initiativprogramm zur Leistungssteigerung durch die Anwendung der WAO. Aqht WAO-Kollektive, in denen 50 Kollegen - darunter 33 Arbeiter -mitwirken, schaffen dafür eine Grundlage. Im sozialistischen Kollektiv „Salvador Allende“ der Wucht- und Schleuderanlage des Betriebes griffen 16 Kollegen, unter ihnen fünf Kommunisten, die Aufgabenstellung der Parteiorganisation auf, durch rationelle Auslastung der hochproduktiven Wucht- und 316;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 316 (NW ZK SED DDR 1977, S. 316) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 316 (NW ZK SED DDR 1977, S. 316)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Die Entscheidung über die Abweichung wird vom Leiter der Untersuchungshaftanstalt nach vorheriger Abstimmung mit dem Staatsanwalt dem Gericht schriftlich getroffen. Den Verhafteten können in der Deutschen Demokratischen Republik Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung des Ministers zur politisch-operativen Bekämpfung der politisch-ideologischen Diversion und Untergrundtätigkeit unter jugendlichen Personenkreisen in der Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Schreiben des Ministers. Verstärkung der politisch-operativen Arbeit auf die Bedingungen des Verteidigungszustandes garantieren. Die Voraussetzungen zur Gewährleistung der Zielstellung der Mobilmachungsarbeit werden durch Inhalt und Umfang der Mobilmachung und der Mobilmachungsbereitschaft Staatssicherheit und der nachgeordneten Diensteinheiten. Die Bedingungen eines künftigen Krieges erfordern die dezentralisierte Entfaltung Staatssicherheit und der nachgeordneten Diensteinheiten unter Beibehaltung des Prinzips der zentralen politisch-operativen Führung. Unter den Bedingungen des Verteidigungszustandes haben die Leiter der Diensteinheiten die politisch-operative Führung aus operativen Ausweichführungsstellen und operativen Reserveausweichführungsstellen sicherzustellen. Die Entfaltung dieser Führungsstellen wird durch Befehl des Ministers für Staatssicherheit und die damit erlassenen Ordnungs- und Verhaltens-regeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstatt Staatssicherheit - Hausordnung - die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und den dazu erlassenen Anweisungen die Kräfte und Mittel des Wach- und Sicherungsdienstes der Abteilung Dem Wachschichtleiter sind die Angehörigen des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen ergebenen Aufgabenstellung, Der politisch-operative Wach- und Sicherungsdienst beim Vollzug der Untersuchungshaft Bestimmungen für die operative Durchführung und Organisation des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes zum Verhalten des Inhaftierten, Stationskartei, Entlassungsanweisung des Staatsanwaltes, Besuchskartei, Aufstellung über gelesene Bücher, Zeitungen und Zeitschriften sowie über gewährte Vergünstigungen.

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