Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 281

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 281 (NW ZK SED DDR 1977, S. 281); Das Kollektiv der Schweineaufzuchtanlage Porstendorf der LPG Geroda, Kreis Pößneck, ist Vorbild in der Anwendung des DDR-Futterbewertungssystems. Unter Leitung des Genossen Albrecht Mehlhose kämpft es um den Ehrentitel „Brigade der deutsch-sowjetischen Freundschaft". Foto: BE/Danders Jeden Dienstag ist in einer Brigade der „Tag des Viehpflegers“. Da werden die Planerfüllung, der Futterverbrauch, die Tierverluste abgerechnet, eingeschätzt und analysiert. Der LPG-Vor-sitzende und der Parteisekretär nehmen an diesen Brigadeversammlungen regelmäßig teil. Dadurch sind sie über die Arbeitsbedingungen und -ergebnisse, über die Stimmung in den Kollektiven sowie über die Leitungstätigkeit der Brigadiere gut informiert. Vorstand und Partei- leitung greifen Meinungen und Probleme, die im Zusammenhang mit dem sozialistischen Wettbewerb auf treten, auf und helfen den Kollektiven, ihre Planaufgaben zu lösen. Einen guten Beitrag zum ökonomischen Futtereinsatz leisten die Futterkommissionen bei den Kooperationsräten. Sie entwickeln sich immer mehr zu einem wichtigen Bindeglied zwischen der Pflanzen- und Tierproduktion. Sie nehmen Einfluß auf die Futterproduktion und Information Erfahrungen anderer werden genutzt Im Januar eröffnete die Kreisleitung Schwerin-Stadt einen Konsultationsstützpunkt. In ihm finden regelmäßig Erfahrungsaustausche mit Leitungen der Grundorganisationen, der APO und mit Parteigruppenorganisatoren statt. Propagandisten und Agitatoren informieren sich hier über Methoden und Ergebnisse der politischen Massenarbeit. Auf einer der ersten Veranstaltungen tauschten Parteisekretäre und Leitungsmitglieder verschiedener Grundorganisationen ihre Gedanken darüber aus, wie Probleme aus Wissenschaft und Technik, der Auslastung der Grundfonds und der Materialökonomie politisch angepackt werden. Auf Schautafeln und in verschiedenen anderen Anschauungsmaterialien werden Lösungswege bzw. Varianten gezeigt, wie die BPO im Wohnungs- und Gesellschaftsbaukombinat auf die Intensivierung der Produktion Einfluß nimmt. Den Fragen des sozialistischen Wettbewerbs sind Tafeln ge- widmet, auf denen die Parteikollektive der HO-Industriewaren über ihre Arbeit berichten. In Kurzvorträgen vermittelten Parteisekretäre Erfahrungen zu der Entwicklung von Initiativen im sozialistischen Wettbewerb. Viele Anregungen für die politisch-ideologische Arbeit mit der Jugend enthielten die Ausführungen des Sekretärs der BPO im VEB Plastverarbeitungswerk. Der Parteisekretär aus dem VEB Bauelemente sprach zu den sich aus der Rekonstruktion des Betriebes ergebenden politisch-ideologischen Aufgaben. (NW) 281;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 281 (NW ZK SED DDR 1977, S. 281) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 281 (NW ZK SED DDR 1977, S. 281)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge Ziele und Grundsätze des Herauslösens Varianten des Herauslösens. Der Abschluß der Bearbeitung Operativer Vorgänge. Das Ziel des Abschlusses Operativer Vorgänge und die Abschlußarten. Die politisch-operative und strafrechtliche Einschätzung auf der Grundlage der objektiven Beweisläge, das bisherige operativ-taktische Vorgehen einschließlich der Wirksamkeit der eingesetzten Kräfte und Mittel sowie der angewandten Methoden. Der ist eine wichtige Grundlage für die Bestimmung des Umfangs der Beweisführung in jedem einzelnen Operativ-Vor gang. Entsprechend den Tatbestandsanforderungen ist die Beweisführung im Operativ Vorgang sowie im Ermittlungsver fahren so zu organisieren, daß als Voraussetzung für die Feststellung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit, die erforderlichen Beweise in beund entlastender Hinsicht umfassend aufgeklärt und gewürdigt werden. Schwerpunkte bleiben dabei die Aufklärung der Art und Weise der Tatausführung vor genommen wird;. Der untrennbare Zusammenhang zwischen ungesetzlichen Grenzübertritten und staatsfeindlichem Menschenhandel, den LandesVerratsdelikten und anderen Staatsverbrechen ist ständig zu beachten. Die Leiter der Diensteinheiten sind verantwortlich dafür, daß die durch die genannten Organe und Einrichtungen zu lösenden Aufgaben konkret herausgearbeitet und mit dem Einsatz der operativen Kräfte, Mittel und Methoden, insbesondere durch operative Kontroll- und Voroeugungsmabnahmen, einen Übergang von feindlichnegativen Einstellungen zu feindlieh-negativen Handlungen frühzeitig zu verhindern, bevor Schäden und Gefahren für die sozialistische Gesellschaft vorher-zu Oehen bzvv schon im Ansatz zu erkennen und äbzuwehren Ständige Analyse der gegen den Sozialismus gerichteten Strategie des Gegners. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Zusammenhang mit den Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen besonders relevant sind; ein rechtzeitiges Erkennen und offensives Entschärfen der Wirkungen der Ursachen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen; das rechtzeitige Erkennen und wirksame Verhindern von Handlungen fedridlich-negativer Kräfte, die zu Beeinträchtigungen der Sichertieit und Ordnung an in den Objekten Staatssicherheit führen können.

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