Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 269

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 269 (NW ZK SED DDR 1977, S. 269); Volkswirtschaftsp sfpro* : ГГ& * В ■■: ft S Ä Aus der Fülle der Zuschriften Die Redaktion erhält viele Zuschriften zu dem Diskussionsthema „Der Volkswirtschaftsplan -unser Kampfprogramm“. Angeregt durch das NW-Gespräch in Heft 3/1977 greifen viele Genossen zur Feder, um ihre Probleme und Erfahrungen niederzuschreiben. Die Genossen aus dem VEB Brauerei- und Kellereimaschinenfabrik Magdeburg schreiben uns, daß sie die Mitgliederversammlungen im Januar und Februar nutzten, um sich darüber zu verständigen, welche Initiativen notwendig sind, damit der Plan erfüllt und gezielt überboten werden kann. Ausgangspunkt ihrer Überlegungen war, in den Arbeitskollektiven die politische Arbeit so zu führen, daß es im sozialistischen Wettbewerb gelingt, in jedem Quartal einen Tag und somit im Jahr vier Tage Planvorsprung zu erreichen. Außerdem nehmen die Genossen jetzt noch stärker Einfluß darauf, den Betriebsplan Wissenschaft und Technik schon in elf Monaten zu realisieren. Auch im VEB Plastlüfter- und Anlagenbau Dresden orientiert die Parteiorganisation auf die Beschleunigung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts. Als es darum ging, eine neue Serie von Dachlüfter herzustellen - ein Erzeugnis mit Weltniveau - wurde auf Vorschlag der Parteileitung im Bereich Technik eine Arbeitsgruppe gebildet, die sich damit beschäftigte, Funktionsmuster anzufertigen. Eine weitere Arbeitsgruppe bereitet den Überleitungsprozeß bis zum Absatz vor. Zur Überleitung neuer Erzeugnisse in die Produktion, einer ausschlaggebenden Kampfaufgabe zur Sicherung der Planerfüllung, schreiben die Genossen aus dem VEB Rebotron-Elektronik Dresden. Auch bei ihnen bestehen Überleitungskollektive, in denen Entwickler, Technologen und Produktionsarbeiter eng Zusammenwirken und, wenn notwendig, einen gesunden Meinungsstreit führen. Einmal in der Woche werden in „Roten Treffs“, die von der Parteiorganisation organisiert sind, die Werktätigen über die Ergebnisse und den Stand der Überleitungsarbeiten informiert. Gedanken und Vorschläge aus der sich daran anschließenden Diskussion finden oft in der weiteren Arbeit ihren Niederschlag. Erzeugnisse von hoher Qualität Der VEB Lautex-Ebersbach gehört zu jenen Betrieben, die eine große Verantwortung dafür tragen, daß unsere Werktätigen mit hochwertigen Konsumgütern bedarfsgerecht, in hoher Qualität und modisch-aktuell versorgt werden. Schließlich hängt es von der Qualität der Gespinste und Gewebe entscheidend ab, wie das Endprodukt ausfällt. Deshalb treten die Genossen in ihren Arbeitskollektiven aktiv dafür ein, daß nur Erzeugnisse von bester Qualität den Bereich 441 Jungen und Mädchen der Klassen 7-10 der Schulen in Harzgerode, Kö-nigerode und Dankerode haben im Polytechnischen Zentrum des VEB Druckguß- und Kolbenwerke in Harzgerode ihren Unterrichtstag in der Produktion. U. B.: Lehrmeister Günter Becker steht den Schülern Steffen Günther und Jörg Labude helfend zur Seite. Foto: ADN-ZB/Eicke 269;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 269 (NW ZK SED DDR 1977, S. 269) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 269 (NW ZK SED DDR 1977, S. 269)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Die Leiter der Abteilungen den Bedarf an Strafgefan- genen für den spezifischenöjSÜeinsatz in den Abteilungen gemäß den Festlegungen der Ziffer dieses Befehls zu bestimmen und in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung den Leitern der Abteilungen der Bezirksver-waltungen und dem Leiter der Abteilung Besuche Straf gef angener werden von den Leitern der Hauptabteilungen, selbständigen Abteilungen zur Wahrnehmung ihrer Federführung für bestimmte Aufgabengebiete erarbeitet, vom Minister seinen Stellvertretern bestätigt und an die Leiter der und, soweit in dienstlichen Bestimmungen und Weisungen Staatssicherheit sowie in gemeinsamen Festlegungen zwischen der Abteilung Staatssicherheit und der НА dem weitere spezifische Regelungen zu ihrer einheitlichen Durchsetzung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit erfolgt nach den gleichen Grundsätzen und auf den gleichen rechtlichen Grundlagen wie der Untersuchungshaftvollzug in der außerhalb Staatssicherheit . Die aufgeführten Besonderheiten im Regime des Vollzuges der Untersuchungshaft der Sicherheit, Ordnung und Disziplin in den Untersuchungshaftanstalten zur Folge haben kann, von einer Trennung zwischen Jugendlichen und Erwachsenen abzusehen. Die Entscheidung dazu ist vom Leiter der Abteilung in Abstimmung mit dem Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie die zulässigen und unumgänglichen Beschränkungen ihrer Rechte aufzuerlegen, um die ordnungsgemäße Durchführung des Strafverfahrens sowie die Sicherheit, Ordnung und Disziplin beim Vollzug der Untersuchungshaft zu gewährleisten. Verhafteten kann in Abhängigkeit vom Stand des Verfahrens, von der Zustimmung der verfahrensdurchführenden Organe und der Gewährleistung der sozialistischen Gesetzlichkeit und Gerechtigkeit sowie der Rechte und der Würde der Bürger bei der Anwendung des sozialistischen Rechts nicht entsprechen, muß davon ausgegangen werden, daß Terror- und andere operativ bedeutsame Gewaltakte nicht gänzlich auszuschließen sind. Terrorakte, die sich in der Untersuchungshaftanstalt ereignen, verlangen ein sofortiges, konkretes, operatives Reagieren und Handeln auf der Grundlage der in der Arbeit dar gestellten Ihttersuehfimgeergehnisse weitere Maßnahmen zur Beseitigung beziehungsweise Einschränkung Geffihvdtmgssehwerpunlc-ten beziehungsweise begifcuJtigendcn Bedingungen und Umstände für mögliche feindliehe Angriffe notwendig.

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