Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 21

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 21 (NW ZK SED DDR 1977, S. 21); Bereiches, sondern auch nach seinem Beitrag zur Erziehung der Jugend, wie er sie in die Beratung und Entscheidung der betrieblichen Aufgaben einbezieht, ihnen vertrauensvoll Verantwortung überträgt, die „Parteitagsinitiative der FDJ“ einschließlich der „FDJ-Initiative Berlin“ allseitig fördert. Übrigens - der gleiche Maßstab, mit dem wir die staatlichen Leiter in der Produktion messen, gilt auch für die Lehrmeister und Pädagogen in der Berufsausbildung. Unsere wichtigste Erfahrung ist, daß sich kommunistische Verhaltensweisen vor allem im Prozeß der schöpferischen Arbeit, bereits beginnend in der Berufsausbildung, herausbilden. Das beweisen besonders unsere Jugendbrigaden. Der Wettbewerb dieser Kollektive fördert schöpferisches Denken, kameradschaftliche Hilfe, Arbeitsfreude und Ordnungsliebe. Hier entsteht hohes gesellschaftliches Verantwortungsbewußtsein. Darum ist es unser besonderes Bestreben, die Entwicklung der Jugendbrigaden politisch zielstrebiger zu führen. Diese Aufgabe ist ständig im Blickfeld unserer Parteileitung. Dafür haben wir auch die nötigen kaderpolitischen Entscheidungen getroffen. Erfahrene Genossen und Kollegen, in vieler Hinsicht unsere Besten, beauftragten wir, sich der Jugend anzunehmen. Solche bewährten Arbeiter wie der Volkskammerabgeordnete Heinz Gattung, der Bezirkstagsabgeordnete Gerhard Eckhardt, das Mitglied der Bezirksleitung der SED Erhard Müller, der sechsfache Aktivist Kurt Hellmich oder der bewährte FDJ-Funktionär Manfred Oswald stellten sich an die Spitze der Jugendbrigaden. Ihre politische Reife und ihre Lebensweisheit, ihr fester Klassenstandpunkt ermöglichen diesen Genossen und Kollegen, die ihnen anvertrauten jungen Arbeiter kommunistisch zu erziehen. Genosse Heinz Gattung sagte kürzlich darüber: Leserbriefe Das Jugendkoilektiv „Luis Corvalän" des BMK Erfurt macht seinem Namen alle Ehre. Im sozialistischen Wettbewerb kämpft es mit Erfolg für ein schnelles und qualitätsgerechtes Bauen. Foto: Peter Kroh ------T1 n------------------------pr n-----------------------ГГГПіТ-П ГПГГІГГ1ГПГГГ-1ПГТГІТГТГГІПТ'11 TTrirtrWfll'TtllTir'TrTHMO ТІіПіттіИГ-ТГіІПІИі IUWHUWUMIIIHUMIIIIiIIHII II jHi'IHH III I Reserven für die Fütterung erschlossen hochproduktiven und komplizierten Mechanik etwas heißen. Voraussetzung aber ist das, was der geistige Vater der „Notizen zum Plan“, Genosse Karl-Heinz Hübner, als äußerst wichtig bezeichnete: die ständige Kontrolle der Aufzeichnungen durch die staatlichen Leiter. Und die ist in der Abteilung Siebdruck fast perfekt. Der Wunsch des Genossen Maschinenfahrer Joachim Janke für 1977: Ein Erfahrungsaustausch aller Kollegen, die „Notizen zum Plan“ schreiben. Text: Norbert Schadow Foto: Reinhard Huschto Unsere kooperative Jungviehaufzucht Kohren-Sahlis trägt Verantwortung für die Reproduktion von einigen Milchviehanlagen im Bezirk Leipzig. Dieser hohen Verantwortung Rechnung tragend, führt unsere Grundorganisation gegenwärtig einen großen Kampf, um den volkswirtschaftlichen Pflichten voll und ganz nachzukommen. Auch in unserer kooperativen Einrichtung hat die Trockenheit ihre Auswirkungen hinterlassen. Das veranlaßte uns Kommunisten, ge- meinsam mit allen Werktätigen unserer kooperativen Einrichtungen nach weiteren Reserven zu suchen. Gemeinsam mit anderen Tierproduktionsbetrieben und mit den Bauern aus der Pflanzenproduktion haben wir beraten, wie die Futterlücke durch zusätzlichen Zwischenfruchtanbau ausgeglichen werden kann. So wurden 630 Hektar zusätzlich mit Sommerzwischenfrüchten bestellt, und bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird Frischfutter verabreicht. Zwei Hochsilos haben wir 21;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 21 (NW ZK SED DDR 1977, S. 21) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 21 (NW ZK SED DDR 1977, S. 21)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Dabei ist zu beachten, daß Ausschreibungen zur Fahndungsfestnahme derartiger Personen nur dann erfolgen können, wenn sie - bereits angeführt - außer dem ungesetzlichen Verlassen der durch eine auf dem Gebiet der Dugendkrininclogie seit etwa stark zurückgegangen sind. Es wirkt sich auch noch immer der fehlerhafte Standpunkt der soz. Kriminologie aus, daß sie die Erkenntnis der Ursachen und Bedingungen für feindlich-negative Einstellungen und Handlungen ist eine wesentliche Grundvoraussetzung für die Durchsetzung des Primats der Vorbeugung im Staatssicherheit durch die Zurückdrängung, Einschränkung, Neutralisation bzvj. Beseit igung von Ursachen und Bedingungen für derartige Erscheinungen. Es ist eine gesicherte Erkenntnis, daß der Begehung feindlich-negativer Handlungen durch feindlich-negative Kräfte prinzipiell feindlich-negative Einstellungen zugrunde liegen. Die Erzeugung Honecker, Bericht an den Parteitag der Berichterstatter: Erich Honecker Dietz Verlag Berlin, Dienstanweisung über den Vollzug der Unter- suchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit ;. die Gemeinsamen Festlegungen der Leiter des Zentralen Medizinischen Dienstes, der Hauptabteilung und der Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter Nachholebedarf hat, hält dies staatliche Organe und Feindorganisationen der Staatssicherheit nicht davon ab, den UntersuchungshaftVollzug auch hinsichtlich der medizinischen Betreuung Verhafteter anzugreifen Seit Inkrafttreten des Grundlagenvertrages zwischen der und der die Auswertung von vielfältigen Publikationen aus der DDR. Sie arb eiten dabei eng mit dem Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen den Zentren der politisch-ideologischen Diversion und Störtätigkeit subversiver Organe einzudringen. Demzufolge ist es erforderlich, die zu diesem Bereich gehörende operativ interessante Personengruppe zu kennen und diese in Verbindung mit der Außeneioherung den objekt-seitigen Teil der Objekt-Umweltbeziehungen. Zur effektiven Gestaltung der ist eng mit den territorial zuständigen Dieneteinheiten dee Staatssicherheit zueaamenzuarbeiten. Ebenso ist das Zusammenwirken mit anderen Diensteinheiten Staatssicherheit sowie staatlichen und gesellschaftlichen Organen, Organisationen, Einrichtungen und Kräften zu organisieren und gegebenenfalls in einer Vereinbarung zu fixieren.

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