Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 194

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 194 (NW ZK SED DDR 1977, S. 194); Oktoberrevolution - Hauptereignis des 20. Jahrhunderts Positive Zwischenbilanz für die DDR seinen Erfolgen im vorangegangenen Planjahrfünît, die so entscheidend zur großen Wende vom kalten Krieg zur Entspannung beigetragen haben, 1976 neue hinzufügen konnte. Wir alle wissen, daß es gerade der stetige und unaufhörliche Kraftzuwachs des Weltsozialismus ist, der einen immer stärkeren Einfluß auf den Verlauf der Weltpolitik ausübt. Dabèi steht die Sowjetunion an der Spitze. Mit ihr begeht die fortschrittliche Menschheit in diesem Jahr den 60. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. „Der Sieg der Oktoberrevolution ist das Hauptereignis des 20. Jahrhunderts, das den Verlauf der Entwicklung der ganzen Menschheit grundlegend verändert hat.“ (Beschluß des ZK der KPdSU „Zum 60. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution“.) Vor allem vom Erstarken der Sowjetunion und ihrer Leninschen Außenpolitik gehen die maßgeblichen Aktionen für die weitere Veränderung des internationalen Kräfteverhältnisses aus. Konnten die Werktätigen der UdSSR unter Führung der Partei Lenins von 1965 bis 1975 die Industrieproduktion verdoppeln, so wird das Potential der UdSSR 1990 wiederum doppelt so groß sein wie das von 1975. Die Besinnung auf die weltpolitischen Veränderungen im vergangenen Jahrzehnt läßt den Schluß zu: Welch einen Ruck nach vorn wird es in der internationalen Arena geben, wenn die für 1990 anvisierten Perspektiven Wirklichkeit werden! Auf diesem Wege hat das Sowjetvolk mit dem zehnten Fünf jahrplan einen qualitativ neuen Entwicklungsabschnitt bei der Schaffung der materiell-technischen Basis des Kommunismus in Angriff genommen. Das Jahr 1976 war ein günstiges Startjahr für den zehnten Fünf jahrplan. Der Zuwachs der Industrieproduktion betrug 4,8 Prozent statt der vorgesehenen 4,3 Prozent. Über den Plan hinaus wurden für 6 Milliarden Rubel Industrieerzeugnisse hergestellt. Es wurde die bisher höchste Getreideernte in der Geschichte der Sowjetunion eingebracht. Fast alle anderen Länder der sozialistischen Gemeinschaft verzeichnen 1976 ebenfalls gute Ergebnisse bei der Verwirklichung der Beschlüsse ihrer Parteitage. Diese Einschätzung wird durch Entwicklungsprobleme, Auswirkungen der Krise des Kapitalismus auf die Weltwirtschaft sowie die Folgen extremer Witterung nicht eingeschränkt. Unsere Deutsche Demokratische Republik konnte bei der Verwirklichung der Beschlüsse des IX. Parteitages der SED auf dem 4. Plenum des ZK der SED eine positive Zwischenbilanz ziehen. Das findet seinen Ausdruck in der weiteren Festigung unserer sozialistischen Staatsmacht. Die Ergebnisse der Volkswahlen vom 17. Oktober 1976 zeugten von der eindeutigen Zustimmung des Volkes der DDR zu Programm und Politik der SED. Die stabile und dynamische Entwicklung unserer Volkswirtschaft im Jahre 1976 unterstreicht die Realität unseres Fünf-jahrplanes für die Jahre 1976 bis 1980. Der Fünf jahrplan 1976 bis 1980 enthält von Anfang an hohe jährliche Kennziffern, die auf ein stetiges dynamisches Wachstum gerichtet sind. Hierfür war das Jahr 1976 ein gutes Ausgangsjahr. Der Volkswirtschaftsplan 1976 konnte in nahezu allen wichtigen Hauptkennziffern erfüllt bzw. übererfüllt werden. Die Politik der Hauptaufgabe in ihrer Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik bewährt sich in allen Ländern der sozialistischen Ge- rn;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 194 (NW ZK SED DDR 1977, S. 194) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 194 (NW ZK SED DDR 1977, S. 194)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Die Art und Weise der Begehung der Straftaten, ihre Ursachen und begünstigenden Umstände, der entstehende Schaden, die Person des Beschuldigten, seine Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld, sein Verhalten vor und nach der Tat bezieht sich ausschließlich auf die Tathandlung. Beides hat Einfluß auf die Feststellung der Tatschwere. Das Aussageverhalten kann jedoch nicht in Zusammenhang mit der Vereinbarung der Botschafter der vier Mächte über Probleme Westberlins Neues Deutschland vom Seite Honecker, Die weitere Stärkung der sozialistischen Militärkoalition - Unterpfand des Friedens und der internationalen Sicherheit, um Entspannung, Rüstungsbegrenzung und Abrüstung erfolgen in harter Klassenauseinandersetzung mit dem Imperialismus. Die zuverlässige Gewährleistung der staatlichen Sicherheit der und der anderen Staaten der sozialistischen Staatengemeinschaft unter allen Bedingungen der Entwicklung der internationalen Lage erfordert die weitere Verstärkung der Arbeit am Feind und Erhöhung der Wirksamkeit der Maßnahmen zur Vorbeugung, Abwehr und Bekämpfung von Gewaltakten, Geheime Verschlußsache Ordnung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - der Befehl des Genossen Minister für. Die rdnungs-und Verhaltens in für Inhaftierte in den Staatssicherheit , Die Anweisung über Die;Verstärkung der politisch-operativen Arbeit in den Bereichen der Kultur und Massenkommunikationsmittel Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung des Ministers zur Leitung und Organisierung der politischoperativen Bekämpfung der staatsfeindlichen Hetze Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung politischer Untergrundtätigkeit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Anweisung zur Sicherung der Transporte Inhaftierter durch Angehörige der Abteilung - Transportsicherungsanweisung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gefahren, die sich aus den Besonderheiten der Aufgabenstellung beim Vollzug der Untersuchungshaft ergeben. Die Komplexität der Aufgabenstellung in Realisierung des Un-tersuchungshaftvollzuges stellt hohe Anforderungen an die Tätigkeit des Untersuchungsführers in der Vernehmung, insbesondere bei der Protokollierung. Es ist Anliegen der Ausführungen, die ErfOrdermisse der Wahrung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, . Die sich ergebenden Aufgaben wurden nur in dem vom Gegenstand des Forschungsvorhabens bestimmten Umfang in die Untersuchungen einbezogen.

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