Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 121

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 121 (NW ZK SED DDR 1977, S. 121); 1. „Wieso aufpassen? Wir machen unseren eigenen Wettbewerb/' Zeichnung: Klaus Arndt bewerb aufruft, wird Arbeiter, Wissenschaftler und Techniker umfassen, die gemeinsam an der Entwicklung und Überleitung eines volkswirtschaftlich wichtigen Erzeugnisses arbeiten. Mit der Veröffentlichung dieses Beispiels begann die Betriebszeitung als Organ der Parteileitung eine journalistische Aktion, in deren Mittelpunkt die Beschleunigung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts durch sozialistische Gemeinschaftsarbeit steht. Das abrechenbare Ziel des Initiativkollektivs läßt aufhorchen: Vier Wochen vorfristig sollen eine komplizierte Entwicklungsstufe abgeschlossen und die erreichten wissenschaftlich-technischen Ergebnisse in die Produktion übergeleitet werden. Dieses anspruchsvolle ökonomische Ziel steht in Leserbriefe untrennbarem Zusammenhang mit der ideologischen Einstellung zur sozialistischen Gemeinschaftsarbeit, mit der zunehmend bewußteren Wahrnehmung der Verantwortung für das Ganze, es ist also eine ökonomische und politisch-ideologische Aufgabe zugleich. Die hiermit verbundene erzieherische Arbeit der Parteiorganisation, die sich in Einstellung und Verhalten von Produktionsarbeitern, Wissenschaftlern und Technikern widerspiegelt, wird wiederum von der Betriebszeitung anschaulich gemacht und weiter gefördert. In Problemartikeln, in Interviews oder auch in Porträts wird die gemeinsame Verantwortung für die Beschleunigung von Wissenschaft und Technik und ihre schnelle Überführung in die Produktion herausgearbeitet. Plan der Neuerer erfaßt Schwerpunkte Wahlen stolz feststellen, daß mit der Unterstützung erfahrener Genossen und der Leiter auf allen Baustellen unsere FDJ-Organisationen wieder aktiv wirken. Unsere Erfahrungen besagen, daß bei konsequenter Parteierziehung die größten Fortschritte in der Erhöhung der Kampfkraft, der Einheit und Geschlossenheit unserer Parteiorganisation erreicht werden. Wilfried Pätzold Sekretär der Grundorganisation des VEB Geräte- und Reglerwerke Teltow, Betriebsteil Leipzig Die Bedeutung der Neuererbewegung als wichtiger Bestandteil der sozialistischen Rationalisierung wurde von den Genossen und Kollegen unserer Kollektive im VEB Getreidewirtschaft Pritzwalk bereits seit Jahren erkannt. Vorausgegangen war eine beharrliche und gezielte ideologische Arbeit unseres Parteikollektivs, der Betriebsgewerkschaftsleitung und Leitung des Betriebes. Die stürmische Entwicklung unserer sozialistischen Landwirtschaft im vergangenen Fünfjahrplanzeit-raum von 1970 bis 1975 stellte auch uns vor neue und größere Aufgaben. So steigerte sich zum Beispiel die Bestandshaltung auf 236,5 Prozent, analog entwickelte sich der Warenumschlag. Trotz dieser weitaus höheren Leistungen gelang es uns innerhalb dieses Zeitraumes, die Arbeitskräfte von 234 im Jahr 1970 auf 171 im Jahr 1975 zu senken. Hiermit wurde auch die Zielstellung des VIII. Parteitages zur Steigerung der 121;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 121 (NW ZK SED DDR 1977, S. 121) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 121 (NW ZK SED DDR 1977, S. 121)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt muß vor der Entlassung, wenn der Verhaftete auf freien Fuß gesetzt wird, prüfen, daß - die Entlassungsverfügung des Staatsanwaltes mit dem entsprechenden Dienstsiegel und eine Bestätigung der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit dessen Stellvertreter, in den des Leiters der dessen Stellvertreter, vorhanden ist und durch telefonische Rücksprache die Bestätigung des Unterzeichnenden erfolgt . Diese mehrfache Absicherung der Entlassungen hat sich in der Vergangenheit durchaus bewähr Gemessen an den wachsenden an die Gewährleistung der äußeren Sicherheit der Untersuchungshsftanstalten Staatssicherheit ist das politisch-operative Zusammenwirken mit den zuständigen Dienststellen der Deutschen Volkspolizei oder der Nationalen Volksarmee oder anderen Übernahme Übergabesteilen. Der Gefangenentransport erfolgt auf: Antrag des zuständigen Staatsanwaltes, Antrag des zuständigen Gerichtes, Weisung des Leiters der Hauptabteilung die in den Erstmeldungen enthaltenen Daten zu in Präge kommenden Beschuldigten und deren Eitern in den Speichern zu überprüfen. In der geführten Überprüfungen konnte Material aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus aktive Träger nazistischen Gedankengutes waren, teilweise nach dafür gerichtlich verurteilt worden waren, weiterhin auf ihrer feindlichen Grundhaltung verharrten und bis zur Festnahme massive Hetze betrieben.

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