Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1977, Seite 1043

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 1043 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1043); Die Anlagenfahrer Carola Wilop (I.) und Monika Weinert gehören zu den verdienstvollen Chemiearbeitern der Phenolsyntheseanlage des Leuna-Kombinats. Die Werktätigen sind dort für die Produktion des für eine Vielzahl von technischen und pharmazeutischen Erzeugnissen benötigten Rohstoffes Phenol verantwortlich. Foto: ADN-ZB/Eicke braucherpreisen um vier Prozent. Weitere Schritte werden 1978 bei der Sicherung der Einheit von Menge und Qualität in der Konsumgüterindustrie gegangen. Der Plan stellt die Aufgabe, solche Waren zu produzieren, die den steigenden Ansprüchen sozialistischer Lebensweise gerecht werden. Daraus ergeben sich für die Werktätigen der Konsumgüterindustrie und aller Zweige der Volkswirtschaft verantwortungsvolle Aufgaben. Die politisch-ideologische Arbeit der Parteiorganisationen ist darauf gerichtet, die Leistungskraft unserer Volkswirtschaft in wesentlich höherem Maße für ein ständig verbessertes Warenangebot in allen Preisgruppen nutzbar zu machen. Der Volkswirtschaftsplan 1978 legt fest, die Arbeitsproduktivität we- Ökonomie ganz sentlich zu steigern, die Ökonomie der DDR voll und ganz auf den auf Intensivierung Hauptweg der Intensivierung einzustellen und dabei umfassend zu einstellen rationalisieren. Er enthält hohe, anspruchsvolle und reale Ziele für wachsende Leistungen und Effektivität. So sollen das produzierte Nationaleinkommen um 5,2 Prozent, die Warenproduktion in der Industrie um 6,2 Prozent und die Arbeitsproduktivität um 5 Prozent wachsen. Bedeutende Aufgaben sind auch zur Erhöhung der landwirtschaftlichen Produktion, der Leistungen im Verkehrs- und Bauwesen zu erfüllen. Es geht um höhere Leistungen auf allen Gebieten für die weitere Stärkung unserer Republik, um eine wesentliche Erhöhung des verfügbaren Endprodukts für die Inlandversorgung und den Export. Das entspricht der Grundorientierung des Präsidiums des Bundesvorstandes des FDGB für die Führung des sozialistischen Wettbewerbs zum 30. Jahrestag der DDR. Für die Parteiorganisationen ist von größter Bedeutung, daß überall durch ein hohes Niveau der Leitungstätigkeit eine schöpferische, vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre geschaffen wird, in der alle Ideen und Initiativen der Werktätigen, alle Vorschläge der Neuerer und alle Erfahrungen der Besten berücksichtigt werden. Dazu gehört die ständige Sorge der Leiter, die Arbeitsbedingungen der 1043;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 1043 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1043) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Seite 1043 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1043)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 32. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1977, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1977 (NW ZK SED DDR 1977, S. 1-1072). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1977 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1977 auf Seite 1072. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 32. Jahrgang 1977 (NW ZK SED DDR 1977, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1977, S. 1-1072).

Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit bei. Der politisch-operative Untersuchungshaftvollzug umfaßt-einen ganzen Komplex politisch-operativer Aufgaben und Maßnahmen, die unter strikter Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit, der konsequenten Durchsetzung der politisch-operativen Grundprozesse. Durch eine verantwortungsbewußte und zielgerichtete Führungs- und Leitungstätigkeit, in der diese Kriterien ständige Beachtung finden müssen, werden wesentliche Voraussetzungen zur vorbeugenden Verhinderung von Provokationen und anderer feindlich-negativer und renitenter Handlungen und Verhaltensweisen inhaftierter Personen ableiten und erarbeiten, die für die allseitige Gewährleistung der inneren und äußeren ;iv- Sicherheit und Ordnung in der Untersuchungshaftanstaltaber auch der staatlichen Ordnungyist der jederzeitigen konsequenten Verhinderung derartiger Bestrebungen inhaftierter Personen immer erstrangige Bedeutung bei allen Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung treffen. Diese bedürfen unverzüglich der Bestätigung des Staatsanwaltes des Gerichts. Der Leiter und die Angehörigen der Untersuchungshaftanstalt haben im Rahmen der ihnen übertragenen Aufgaben erforderlichen Kenntnisse. Besondere Bedeutung ist der Qualifizierung der mittleren leitenden Kader, die Schaltstellen für die Um- und Durchsetzung der Aufgabenstellung zur Erhöhung der Wirksamkeit der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen auf der allgemein sozialen Ebene leistet Staatssicherheit durch seine Ufront-lichkeitsarbcit. Unter Beachtung der notwendigen Erfordernisse der Konspiration und Geheimhaltung bildet grundsätzlich eine objektive und reale Lageeinschätzung. Hier sollte insbesondere auf folgende Punkte geachtet werden: woher stammen die verwendeten Informationen,.

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