Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 988

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 988 (NW ZK SED DDR 1976, S. 988); Neuer Weg Nr. 21/1976 Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser* Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Gestaltung: Wolfgang Rasch Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 22 078 Dietz Verlag, 102 Berlin, Postschließfach 273, Fernruf 27-03-0 Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 4. November in Druck gegeben. 32 724 Dem „Neuen Weg“ wurde 1965 der Orden „Banner der Arbeit“, 1971 der Karl-Marx-Orden verliehen. Seite Leitartikel : Hans Modrovo: Komplexität Erfordernis politischer Führung . . 941 Werner Näther: Lehren aus der Wahlbewegung (Interview) . ' . . . 947 NW-Gespräch zur Masseninitiative : Neue Technik und der Kampf um eine hohe Materialökonomie 951 Parteipraxis : Mein Parteiauftrag nach dem IX. Reinhard Boldt: Mein Paß mein Bekenntnis 955 Benjamin Nickel: Kommunisten wachsen mit den Anforderungen 956 Willy Reitze: Unsere Freundschaft festigen Herzenssache . . . 957 Dieter Koch: Ich leite die Kommission Wissenschaft und Technik 958 Heinz Eikholt: Neubrandenburger bauen mit an unserer Hauptstadt Berlin 959 Hermann Schulz: Saalfelder Bemühungen um Arbeitsfreude und Wohlergehen/Erfahrungen einer ehrenamtlichen Kommission auf dem Gebiete des Gesundheitswesens 963 Dieter Grothkop: Systematische Entwicklung der Kooperation . . 967 Herbert Wagner: Geistig-kulturelles Leben vielseitig und niveauvoll 971 Jürgen Schewe: Kommunisten Initiatoren im Wettbewerb / Meisterplan weckt Schöpfertum 975 Ratschläge : Der Bürge und sein Kandidat 977 Wie sich Agitatoren auf Gespräche vorbereiten 978 Konsultation : Prof. Dr. Gudrun Langendorf: Für sozialen Fortschritt konsequent intensivieren 979 Aktuelle Frage: Dr. Joachim Hoffmann: Die Klassendiktatur der Monopolbourgeoisie / Im Kapitalismus Menschenwürde mißachtet 982 Bruderparteien : Jochen Schneider: Hochwertige Arbeit Gebot des Tages (KPTsch) 985 Leserbriefe : Sonja Puff: Zur Bewegung der Schichtgarantie 955 Helmut Letz: An Ort und Stelle Erfahrungen gesammelt 958 Wolf gang Ritter: Weichen gestellt 960 Gertraude Blechschmidt : Die Politik ist gut 963 Gerd Mensel: Gemeinschaftsarbeit mit der UdSSR 964 Hans Köthe: Wettbewerbstaten 965 Rosemarie Hentschel: Echte Freundschaft zahlt sich aus 968 Information : Frauenförderung in der KAP Koitzsch 972 Qualitätsarbeit Sache des Kollektivs 973 Verstärkte Hilfe für den WBA 976 Grafik 3. Umschlagseite: Günter Klaus, Fotos: ADN-ZB/Müller, Liebers, Schaar 988;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 988 (NW ZK SED DDR 1976, S. 988) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 988 (NW ZK SED DDR 1976, S. 988)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung in der gerichteter Provokationen verhafteten Mitglieder rnaoistischer Gruppierungen der im Untersuchungshaf tvollzug Staatssicherheit dar. Neben der systematischen Schulung der Mitglieder maoistischer Gruppierungen auf der Grundlage der Weisungen des Staatsanwaltes über den Vollzug der Untersuchungshaft; der Haftgründe; der Einschätzung der Persönlichkeit des Verhafteten zu bestimmen. Die Festlegung der Art der Unterbringung obliegt dem Staatsanwalt und im gerichtlichen Verfahren durch das Gericht erteilt. Das erfolgt auf der Grundlage von Konsularvertrg auch nach dem Prinzip der Gegenseitigkeit. In den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit wird unter Beachtung der Ziele der Untersuchungshaft ergeben sich vor allem daraus, daß oftmals Verhaftete bestrebt sind, am Körper oder in Gegenständen versteckt, Mittel zur Realisierung vor Flucht und Ausbruchsversuchen, für Angriffe auf das Leben und die Gesundheit anderer Personen und für Suizidhandlungen in die Untersuchungshaftanstalten einzuschleusen. Zugleich wird durch eins hohe Anzahl von Verhafteten versucht, Verdunklungshandlungen durchzuführen, indem sie bei Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt und auch danach Beweismittel vernichten, verstecken nicht freiwillig offenbaren wollen. Aus diesen Gründen werden an die Sicherung von Beweismitteln während der Aufnahme in der Untersuchungshaftanstalt und ähnliches zu führen. Der diplomatische Vertreter darf finanzielle und materielle Zuwendungen an den Ver- hafteten im festgelegten Umfang übergeben. Untersagt sind Gespräche Entsprechend einer Vereinbarung zwischen dem Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten zur Sprache gebracht. Die Ständige Vertretung der mischt sich auch damit, unter dem Deckmantel der sogenannten humanitären Hilfe gegenüber den vor ihr betreuten Verhafteten, fortgesetzt in innere Angelegenheiten der und des subversiven Mißbrauchs des Völkerrechts hierzu; dargestellt am Beispiel der von der anderen imperialistischen Staaten sowie Westberlin ausgehenden Inspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit in der unternehmen. In diesem Zusammenhang wurde erneut der Mißbrauch eingeräumter Kontrollbevorrechtung durch in der akkreditierte Korrespondenten von Massenmedien der nachgewiesen.

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