Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 985

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 985 (NW ZK SED DDR 1976, S. 985); Aus den Erfahrungen der 8 Г U Ö в Г P а Г18 І © П Als Gast seiner Prager Bruderzeitung „Tribuna“ hatte „Neuer Weg“ Gelegenheit, Parteiorganisationen in den Betrieben unseres sozialistischen Nachbarlandes' zu besuchen und dort zu studieren, wie die Genossen die Besieh lüsse des XV. Parteitages der KPTsch verwirklichen. Erste Station dieser Reise war das Kraftwerk Hodonin, in der Nähe von Brno gelegen. Die Begrüßung dort hatte viel Typisches an sich: Nach herzlichem Willkommensgruß fragte der Direktor, Genosse Ing. Bohumil Vincenc, sofort nach dem Kraftwerk Vockerode in der DDR. Mit den Genossen dort würden die Hodo-niner regelmäßig Erfahrungen austauschen, Es fiel dann auch schnell der Name des Genossen Siegfried Bowens, der als Bahnbrecher moderner Reparaturtechnologien in DDR-Kraftwerken gilt. Von ihm haben die Kraftwerker in Hodonin einfe neue Isoliertechnik übernommen. Sie helfe ihnen so Genosse Vincenc ein Kernproblem ihrer Arbeit besser zu lösen: mit Hilfe neuer wissenschaftlicher Überlegungen und effektiver technologischer Varianten die Laufzeit ihrer Aggregate ständig zu erhöhen. Zum Kraftwerk Hodonin gehören seit Beginn dieses Jahres noch die Kraftwerksanlagen von Brno, Gslavany und Otrokowice. Genossin Marie Skopalova, Parteisekretär dieses neuentstandenen Energiekombinats, verwies darauf, daß es im Stammwerk Hodonin in Verwirklichung von Parteibeschlüssen gelungen sei, wissenschaftlich begründete Hochwertige Arbeit -Gebot des Tages Überlegungen für die Reparaturtätigkeit durchzusetzen, die jetzt auf die anderen Werke übertragen werden. Dieses Bemühen, die vorhandenen Anlagen effektiv zu nutzen, entspricht der vom XV. Parteitag der KPTsch konzipierten Wirtschaftspolitik, die sich in der Losung ausdrückt, aus jeder Arbeitsstunde, aus jeder Tonne verbrauchten Materials und aus jeder Kilowattstunde, aus jeder Maschine sowie aus jeder investierten Krone den höchstmöglichen Nutzen für die Gesellschaft zu erlangen. Neben dem Neubau von Kraftwerken kommt es daher darauf an, in den bestehenden die Leistungen zu erhöhen. 6500 Stunden lang laufen in Hodonin jährlich im Durchschnitt die Turbinen. Andere Kraftwerke des Landes kommen bisher auf 4800. Einer der Wege, die in Hodonin zu diesem guten Resultat führten : die Genossen und Kollegen haben systematisch daran gearbeitet, den Zeitraum zwischen den Generalreparaturen zu verlängern. Bei so einer Reparatur werden alle Teile ausgewechselt. Die Aggregate stehen dabei 30 Tage lang still. Anfang der 60er Jahre geschah das in Hodonin alle zwei Jahre heute nur noch alle sechs! Die Idee, nach der das verändert wurde, war das Ergebnis kollektiver geistiger Arbeit. Während früher nach zwei Jahren alle Teile einer Turbine ausgewechselt wurden, gibt es heute einen wissenschaftlichen Plan für Teilreparaturen. Er sieht vor, nach einem Jahr nur jene Teile zu wechseln, die tatsächlich in diesem Zeitraum verschlissen sind die anderen aber nicht. Im zweiten Jahr werden solche Maschinenteile ersetzt, die zwei Jahre halten, zusätzlich zu denen, die schon nach einem Jahr verbraucht sind. Und so geht es weiter, bis nach sechs Jahren die Generalreparatur fällig ist. 985;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 985 (NW ZK SED DDR 1976, S. 985) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 985 (NW ZK SED DDR 1976, S. 985)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Landesverräterische Agententätigkeit er Staatsfeindlicher Menschenhandel Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-verletzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und der oder den zuständigen operativen Diensteinheiten im Vordergrund. Die Durchsetzung effektivster Auswertungs- und Vorbeugungsmaßnahmen unter Beachtung sicherheitspolitischer Erfordernisse, die Gewährleistung des Schutzes spezifischer Mittel und Methoden Staatssicherheit ist jedoch - wie an anderer Stelle deutlich gemacht wird - ein unverzichtbares Erfordernis an die Tätigkeit der Linie Untersuchung.

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