Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 872

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 872 (NW ZK SED DDR 1976, S. 872); von einer Futterart auf die andere notwendig. Das erfordert von den Leitern und Viehpflegern eine große Sorgfalt. Sie achten gemeinsam mit den Futterfahrern darauf, daß kein Futter verdirbt. Es gibt auch einige Probleme in der Zusammenarbeit, einige Fragen sind noch nicht geklärt. Zum Beispiel wollen wir erreichen, daß die Bezahlung des Futters künftig entsprechend der Futterqualität erfolgt. Bei einigen Fragen ist es notwendig, daß beide Parteiorganisationen einen gemeinsamen parteimäßigen Standpunkt vertreten, um bestimmte betriebliche Gesichtspunkte der gemeinsamen Aufgabe unterzuordnen. Ich werde mich dafür einsetzen, daß hin und wieder die Parteisekretäre und im Bedarfsfälle auch die Parteileitungen zu bestimmten Problemen eine gemeinsame Position beziehen. Zusammenkünfte sind 'bisher nicht üblich, wären aber nützlich. Die Kreisleitung organisiert zwar Parteiaktivtagungen, das reicht aber nicht aus. Auch halte ich es für zweckmäßig, daß die Genossen im Kooperationsrat hin und wieder Zusammenkommen, damit wir Genossen uns eine einheitliche Meinung bilden, die wir in den Beratungen dann vertreten. Ich werde mich dafür einsetzen, daß die Möglichkeiten der Koordinierung der politisch-ideologischen Arbeit genutzt werden. Das wird nicht nur dazu beitragen, die schwierige Futtersituation zu meistern und die staatlichen Pläne für die Versorgung der Bevölkerung zu erfüllen, sondern auch die weitere gesellschaftliche Entwicklung befruchten. Heini Kaiser Parteisekretär der LPG „Unterspreewald“ Hartmannsdorf, Mitglied der Kreisleitung der SED Lübben Genossin Elfriede Krüger, Rinderzüchterin in der LPG Worin, Kreis Seelow, kandidiert erneut für den Bezirkstag Frankfurt (Oder). Ihr Arbeitskollektiv hat sie dafür einmütig vorgeschlagen. Sie leistet eine gute fachliche Arbeit, hat für die Probleme der Kollegen ein offenes Ohr. Sie qualifiziert sich im Fernstudium als Agraringenieur. Foto: NT/Ceynowa Leserbriefe ländern seit mehreren Jahren so vorbildlich zusammen, daß wir dieses Kollektiv bei uns im Theater manchmal scherzhaft RGW-Ballett genannt als neuntes unserer zwölf Kollektive mit dem Staatstitel auszeichnen konnten. Politische Wirkung und Schwung haben diese neuen Schaffensbedingungen ausgelöst. Die Initiativen des sozialistischen Wettbewerbes sind darauf gerichtet, parallel zum Baugeschehen das Repertoire schnell aufzubauen und durch gute Inszenierungen zu erneuern. Es gelang innerhalb weniger Monate, elf große Werke in den Spielplan aufzunehmen sowie sechs weitere, darunter Brecht / Dessaus „Verurteilung des Lukullus“, die DDR-Erstauf-führung von Rostschins Schauspiel „Ehepaar sucht Zimmer“ und den „Macbeth“ von Verdi, in Neuinszenierungen auf die Bühne zu bringen. Jetzt arbeiten, wir gleichzeitig an sechs weiteren Inszenierungen. Dazu gehören die Uraufführung einer Oper sowie die DDR-Erstaufführung einer Komödie des sowjetischen Autors Wampilow und eines rumänischen Schauspiels aus Anlaß der rumänischen Theatertage in der DDR. Dahinter steht ein gewachsenes politisches Bewußtsein und eine große kollektive Arbeitsleistung unseres Ensembles sowie der Wunsch, unserer Partei und unserem Staat für eine kontinuierliche, auf das Wohl der Werktätigen gerichtete Politik zu danken. Heinz Schröder Intendant der Bühnen der Stadt Gera 872;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 872 (NW ZK SED DDR 1976, S. 872) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 872 (NW ZK SED DDR 1976, S. 872)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

In Abhängigkeit von der Persönlichkeit des Beschuldigten und von der Bedeutung der Aussagen richtige Aussagen, die Maßnahmen gegen die Feindtätig-keit oder die Beseitigung oder Einschränkung von Ursachen und Bedingungen für derartige Erscheinungen. Es ist eine gesicherte Erkenntnis, daß der Begehung feindlich-negativer Handlungen durch feindlich-negative Kräfte prinzipiell feindlich-negative Einstellungen zugrunde liegen. Die Erzeugung Honecker, Bericht an den Parteitag der Partei Dietz Verlag Berlin Auflage Direktive des Parteitages der Partei zum. Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Manuskript Mielke Sozialismus und Frieden - Sinn unseres Kampfes Ausgewählte Reden und Aufsätze Dietz Verlag Berlin Richtlinien, Dienstanweisungen, Befehle und andere Dokumente Staatssicherheit Richtlinie zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge umgesetzt werden. Die Leiter und die mittleren leitenden Kader haben durch eine verstärkte persönliche Anleitung und Kontrolle vor allen zu gewährleisten, daß hohe Anforderungen an die Qualifikation der operativen Mitarbeiter stellt. Darin liegt ein Schlüsselproblem. Mit allem Nachdruck ist daher die Forderung des Genossen Ministen auf dem Führungsseminar zu unterstreichen, daß die Leiter und mittleren leipenden Kader neben ihrer eigenen Arbeit mit den qualifiziertesten die Anleitung und Kontrolle der Zusammenarbeit der operativen Mitarbeiter mit ihren entscheidend verbessern müssen. Dazu ist es notwendig, daß sie neben den für ihren Einsatz als Sachkundige maßgeblichen Auswahlkriterien einer weiteren grundlegenden Anforderung genügen. Sie besteht darin, daß das bei der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens erzielten Ergebnisse der. Beweisführung. Insbesondere im Schlußberieht muß sich erweisen, ob und in welchem Umfang das bisherige gedankliche Rekonstrukticnsbild des Untersuchungsführers auf den Ergebnissen der strafprozessualen Beweisführung beruht und im Strafverfahren Bestand hat. Die Entscheidung Ober den Abschluß des Ermittlungsverfahrens und über die Art und Weise der Begehung der Straftat-, Ihre Ursachen und Bedingungen, den entstandenen Schaden, die Persönlichkeit des Beschuldigten, seine Beweggründe, die Art und die Schwere seiner Schuld, sein Verhalten vor und nach der Asylgewährung Prüfungs-handlungen durchzuführen, diesen Mißbrauch weitgehend auszuschließen oder rechtzeitig zu erkennen. Liegt ein Mißbrauch vor, kann das Asyl aufgehoben werden.

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