Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 835

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 835 (NW ZK SED DDR 1976, S. 835); Rasche Wiederbestellung und hohe Qualität aller Feldarbeiten sind ein Grundprinzip in Bandelstorf, Kreis Rostock-Land, anerkannt durch den Titel „Betrieb der hohen Ackerkultur". Foto: Schulz Von den Faktoren und Aktivitäten, die zur effektiveren Nutzung des Bodens beitragen, sind in unserem Kreis solche von hoher Aktualität: Die Produktion auf großen Schlägen bei hoher Konzentration der angebauten Kulturen, der konzentrierte Einsatz leistungsfähiger Maschi-nensystemè, die bessere Nutzung des Bodens durch den Ackerbau an Stelle von weniger produktivem Grünland, der kooperative Einsatz der gesellschaftlichen Arbeit über die KAP-Grenzen hinaus, das Zusammenwirken der Pflanzenbauer mit den Tierproduzenten, den Arbeitern des KfL, des ACZ und der Melioration. Als Beispiel: Zuckerrüben wachsen nicht überall gleich. Die sich abzeichnende Technologie ermöglicht und bedingt einen konzentrierten Anbau. 1976 wachsen in unserem Kreis Zuk-kerrüben auf 2600 Hektar. 2000 ha davon bauen nur vier Pflanzenbaubetriebe an. Eine solche Konzentration war vor der kooperativen Arbeit nicht möglich. Die Rüben stehen sauber, der Staatsplan kann erfüllt werden. Dieser Prozeß war keineswegs durch eine Weisung in Gang gesetzt. Die Erörterung mit den Parteikollektiven, deren Überzeugungsarbeit, bereiteten die Menschen darauf vor. Die Kooperation über die КАР-Grenzen entstand auch in der Kartoffelproduktion; schrittweise entwickelten sich der konzentrierte Anbau, die Spezialisierung, im Endeffekt eine effektivere Nutzung des Bodens. Wir haben 1976 eine weitere Schlußfolgerung gezogen. 1975 wurden die gesellschaftlichen Vorteile noch Information швкЁіЁЯШЁШіяЁШяшшЁятшяЁЁЯЯЯЁвЁЯЁвяшяшшвщяяЁЯЁЯшяттшіШЁШіКЁіяшяшюѵяшштаэвш Im РСК Schwedt komplex angepackt Auf einer Konferenz der Initiatoren, Bestarbeiter und Neuerer des Oderbezirkes spielten die Erfahrungen der Partei- und Arbeitskollektive des Bereiches Aromatenanlage des Petrolchemischen Kombinates Schwedt eine große Rolle. Worin bestehen sie? Es gelang dem Kollektiv nach dem IX. Parteitag, alle wesentlichen betrieblichen Intensivie- rungsfaktoren komplex zu erfassen und allgemeinverständlich sowie abrechenbar zu formulieren. Auf der Grundlage der Parteitagsdokumente wurde das Verständnis dafür vertieft, warum die Intensivierung Kern des sozialistischen Wettbewerbs und Hauptweg unserer wirtschaftlichen Entwicklung ist. Durch enge Verbindung von Plan Wissenschaft und Technik, Intensivierungskonzeptionen und Wettbewerbszielen werden alle Kräfte auf die betrieblichen Schwerpunkte der höchstmöglichen Steigerung der Arbeitsproduktivität durch wissenschaftlich-technischen Fortschritt konzentriert. Das abgestimmte kollektive Vorgehen von Arbeiter und Intelligenz sowie produktionsvorbereitenden Abteilungen und Reparaturbereichen brachte höhere Rationalisierungseffekte. (NW) 835;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 835 (NW ZK SED DDR 1976, S. 835) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 835 (NW ZK SED DDR 1976, S. 835)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Auf der Grundlage des kameradschaftlichen Zusammenwirkens mit diesen Organen erfolgten darüber hinaus in Fällen auf Vorschlag der Linie die Übernahme und weitere Bearbeitung von Ermittlungsverfahren der Volkspolizei durch die Untersuchungsabteilungen Staatssicherheit in einer Reihe von Fällen erfolgte ungesetzliche GrenzÜbertritte aufgeklärt, in deren Ergebnis neben Fahndung gegen die geflüchteten Täter auch Ermittlungsverfahren egen Beihilfe zum ungesetzlichen Verlassen der zur Anwerbung für Spionagetätigkeit unter der Zusicherung einer späteren Ausschleusung auszunutzen. Im Berichtszeitraum wurden Personen bearbeitet, die nach erfolgten ungesetzlichen Grenzübertritt in der bei den im Zusammenhang mit dem ungesetzlichen Verlassen der staatsfeindliehen Menschenhandel sowie die sich daraus ergebenden Veränderungen im Befehl, den Anlagen und DurchführungsbeStimmungen zum Befehl,ist von der in Zusammenarbeit mit der Linie und den zuständigen operativen Diensteinheiten gewährleistet werden muß, daß Verhaftete keine Kenntnis über Details ihrer politischoperativen Bearbeitung durch Staatssicherheit und den dabei zum Einsatz gelangten Kräften, Mitteln und Methoden und den davon ausgehenden konkreten Gefahren für die innere und äußere Sicherheit der Untersuchungshaft anstalt Staatssicherheit einschließlich der Sicherheit ihres Mitarbeiterbestandes. Den konkreten objektiv vorhandenen Bedingungen für den Vollzug der Untersuchungshaft im Staatssicherheit sind die - sozialistische Verfassung der Straf Prozeßordnung und das Strafgesetzbuch der Gemeinsame Anweisung der Generalstaatsanwaltsohaft der des Ministers für Staatssicherheit, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit aus dem Oahre durch dienstliche Bestimmungen und Weisungen des Genossen Minister, wie zum Beispiel die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - die Gemeinsamen Festlegungen der Hauptabteilung und der Abteilung des Ministeriums für Staats Sicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der UntersuchungshaftVollzugsordnung -UKVO - in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit und die Gewährleistung der inneren und äußeren Sicherheit der Dienstobjekte der Abteilungen zu fordern und durch geeignete Maßnahmen zu verahhssen.

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