Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 811

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 811 (NW ZK SED DDR 1976, S. 811); Nein Parteiauftrag nach dem IX, яшшйшаввшшшаяяшвшкшшяшЁвяяшішявшшяшим а ■ n i ииавяииииимиииимииаимшиииивмім-r-тт іг -і- г шш ни Dieter Kurth, Dreher, Mitglied der APO-Leitung in der Mechanischen Abteilung im Kombinat Pumpen und Verdichter, Stammbetrieb Halle Qualitätsarbeit leisten Sache der Erziehung Die Beschlüsse des IX. Parteitages der SED haben auch bei den Werktätigen im Kombinat Pumpen und Verdichter, Stammbetrieb Halle, viele neue Initiativen ausgelöst. In meinem Arbeitsbereich der mechanischen Abteilung verbreitet sich seit längerer Zeit die Initiative des Kollegen Anton Schwetz. Toni, wie wir ihn alle nennen, sprach das aus, was sich viele Genossen und Kollegen in der täglichen Arbeit vornehmen. „Garantiere Qualität“. Qualitätsarbeit leisten, dazu sind viele Initiativen erforderlich. Das ist nicht nur Sache eines einzelnen, dafür gilt es, alle Werktätigen zu gewinnen. Vordringlich ist die Zusammenarbeit der Konstrukteure und Technologen mit den Drehern und Fräsern der mechanischen Bereiche sowie den Schlossern der Montage. Wenn wir jetzt zum Beispiel eine neue Pumpe für den Wohnungsbau produzieren, so wird dieses Erzeugnis in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit hergestellt. Eine höhere Qualität der sozialistischen Arbeit, so verstehen wir das, drückt sich in einer aktiven Mitarbeit der Werktätigen bei der Entwicklung und Herstellung eines neuen Erzeugnisses aus. So verwirklichen auch wir das Grundprinzip der sozialistischen Demokratie „Plane mit, arbeite mit, regiere mit“. Die Diskussion über die höhere Qualität der Arbeit hat nicht nur in unserem Kollektiv zu neuen Überlegungen geführt und weitere Initiativen entfacht, sondern bei allen Kollegen des Betriebes, besonders bei den Jungfacharbeitern. Ich sehe meine Aufgabe als Genosse und als erfahrener Facharbeiter darin, unsere Jungfacharbeiter aktiv in das Qualitätssicherungssystem einzubeziehen, damit auch bei ihnen eine solide Qualität immer das Kennzeichen ihrer Arbeit ist. Als langjähriger Betreuer und Lehrfacharbeiter für die Zerspanerlehrlinge in der beruflichen Spezialisierung sehe ich meine Aufgabe darin, in dieser wichtigen Phase der Ausbildung unseren jungen Menschen meine Erfahrungen zu vermitteln, sie zu befähigen, Qualitätsarbeit im Sinne von Toni Schwetz zu liefern. Denn und das betone ich in der Diskussion mit ihnen immer wieder wir können nur Qualität kaufen, wenn wir sie selbst hersteilen. Das wurde auf dem IX. Parteitag eindeutig gefordert und vom Genossen Erich Honecker auf der 2. Tagung des ZK erneut unterstrichen. Deshalb steht die Qualitätsarbeit im sozialistischen Wettbewerb, im Berufsw’ettbewerb und in allen Leistungsvergleichen an vorderster Stelle. Die mir an vertrauten Lehrlinge und Jungfacharbeiter in diesem Sinne zu erziehen und auszubilden, das ist nach dem IX. Parteitag der SED für mich ein wichtiger Parteiauftrag. Unlängst verließ das I200ste von Stralsunder Werftarbeitern gebaute Schiff unter sowjetischer Flagge den Hafen. Es war ein Hochseefischereifahrzeug des Typs „Atlantik Supertrawler". Brigadier Oswald Steidler, Heinz Hän-seler und Karsten Blank (v. r. n. I.) montieren jetzt in einer Schicht zu dritt statt zu viert die Aufhängevorrichtungen für die Rettungsboote des Supertrawlers. Foto: ADN-ZB/Herbst 811;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 811 (NW ZK SED DDR 1976, S. 811) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 811 (NW ZK SED DDR 1976, S. 811)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl rsonen rsonen Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesve rräterische. Nach richtenüber-mittlung, Landesve rräterische Agententätigkeit, Landesverräterische Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Landesverräterische Agententätigkeit er Staatsfeindlicher Menschenhandel Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und dem Untersuchungsorgan wird beispielsweise realisiert durch - regelmäßige Absprachen und Zusammenkünfte zwischen den Leitern der Abteilung und dem Untersuchungsorgan zwecks Informationsaustausch zur vorbeugenden Verhinderung von Entweichungen inhaftierter Personen nas träge gemeinsam üijl uöh audex Schutz mid heitsorganen und der Justiz dafür Sorge, bei strikter Wahrung und in konsequenter Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit während des Strafverfahrens notwendig sind, allseitige Durchsetzung der Regelungen der üntersuchungs-haftvollzugsordnung und der Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte bei ständiger Berücksichtigung der politisch-operativen Lage im Verum wortungsbereich und den sich daraus ergebenden politisch-operativen Aufgaben eine Präzisierung der von den zu gewinnenden Informationen in den Jahresplänen.

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