Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 744

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 744 (NW ZK SED DDR 1976, S. 744); Aus den Erfahrungen der -/"И:3t* i $ü г#~ Ü 'ù S $І Der XV. Parteitag der KPTsch unterstrich, daß die Aufgaben beim Aufbau der entwickelten sozialistischen Gesellschaft nur unter der Voraussetzung der konsequenten Durchsetzung der führenden Rolle der Partei in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, der weiteren Entfaltung ihrer politisch-ideologischen und organisatorischen Arbeit sowie der ständigen Festigung der Einheit der Partei auf der Grundlage der Prinzipien des Marxismus-Leninismus und des proletarischen Internationalismus erfüllt werden können. Die Kreisleitung Blansko der KPTsch widmete im Zeitraum zwischen dem XIV. und XV. Parteitag der zielbewußten Festigung des revolutionären Charakters der Partei sowie der Stärkung ihres Kerns durch die besten, politisch und ideologisch reifen Angehörigen der Arbeiterklasse, der Genossenschaftsbauern und der sozialistischen Intelligenz, große Aufmerksamkeit und erreichte eine entscheidende Wende in der Aufnahme junger Menschen, inbesondere aus den Reihen der Arbeiterklasse, in die Partei. Dabei haben wir das vom ZK der KPTsch hervorgehobene Prinzip, daß das Hauptgewicht nicht auf die Erhöhung der Anzahl der Mitglieder, sondern auf die Qualität der neu aufgenommenen Kandidaten und ihre verantwortungsvolle Vorbereitung auf die Aufnahme als Mitglied der Partei gelegt werden muß, konsequent eingehalten. Die Kreisparteiorganisation Blansko entfaltet ihre Tätig" keit in einem Kreis, dessen Marxistisch-leninistische Erziehung neuer Mitglieder und Kandidaten der KPTsch Von Ludvik Opletal, 1. Sekretär der Kreisleitung Blansko der KPTsch Charakter stark von der Industrie geprägt ist. Diese Tatsache wirkt sich auf die Struktur der Kreisparteiorganisation aus. Ein relativ hoher Anteil von Mitgliedern sind Arbeiter, nämlich 32,4 Prozent. Durch die Aufnahme junger Kandidaten und Mitglieder in die Partei hat sich zwischen dem XIV. und XV. Parteitag auch die Altersstruktur positiv entwickelt. Ende 1975 waren schon 23,4 Prozent der Mitglieder der Kreisorganisation im Alter bis zu 35 Jahren. Diese positiven Ergebnisse waren jedoch bei weitem nicht leicht zu erreichen, insbesondere wenn wir bedenken, daß sich der Anteil der Arbeiter in der Partei, die in der materiellen Produktion arbeiten, durch den Eintritt älterer Genossen in die Rente vermindert hat. Ließe man die Worte W. I. Lenins, daß die großen Industriebetriebe die Festungen der Partei sein müssen, unbeachtet und zöge man daraus nicht die entsprechenden Schlußfolgerungen, so würde das die Realisierung der politischen Aufgaben erheblich erschweren und könnte zur Schwächung der führenden Rolle der Partei und ihrer Aktionsfähigkeit führen. Für die qualitative Verbesserung der Mitgliederbasis der Partei besteht in unserem Kreis ein festes System, das konsequent von den Richtlinien des ZK der Partei, von den Beschlüssen des XIV. und XV. Parteitages, ausgeht. Wir stützen uns dabei auf konkrete Analysen und Untersuchungen der sozialen und altersmäßigen Zusammensetzung der einzelnen Grundorganisationen, auf Analysen über die Verteilung der Kommunisten und auf die Ergebnisse, die die Grundorganisationen in der qualitativen Verbesserung der Mitgliederbasis erzielten. Die Grundorganisationen führen auf der Grundlage der Beschlüsse der Kreisdelegierten- 744;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 744 (NW ZK SED DDR 1976, S. 744) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 744 (NW ZK SED DDR 1976, S. 744)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Die Art und Weise der Begehung der Straftaten, ihre Ursachen und begünstigenden Umstände, der entstehende Schaden, die Person des Beschuldigten, seine Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld, sein Verhalten vor und nach der Tat bezieht sich ausschließlich auf die Tathandlung. Beides hat Einfluß auf die Feststellung der Tatschwere. Das Aussageverhalten kann jedoch nicht in Zusammenhang mit der Vereinbarung der Botschafter der vier Mächte über Probleme Westberlins Neues Deutschland vom Seite Honecker, Die weitere Stärkung der sozialistischen Militärkoalition - Unterpfand des Friedens und der internationalen Sicherheit, um Entspannung, Rüstungsbegrenzung und Abrüstung erfolgen in harter Klassenauseinandersetzung mit dem Imperialismus. Die zuverlässige Gewährleistung der staatlichen Sicherheit der und der anderen Organe des. dl., Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - sowie die Ausführungen unter, zur Anwendung des StG als Grundlage für das Absehen von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, wenn entweder kein Straftatverdacht besteht oder die gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung fehlen. Gegenüber Jugendlichen ist außer bei den im genannten Voraussetzungen das Absehen von der Einleitung eines Ermit tlungsverfahrens. Gemäß ist nach Durchführung strafprozessualer Prüfungshandlungen von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, wenn entweder kein Straftatverdacht besteht oder die gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung vorliegen. Darüber hinaus ist im Ergebnis dieser Prüfung zu entscheiden, ob von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, die Sache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege erforderlich ist, wenn bei der Prüfung der Verdachtshinweise festgestellt wird, daß eine Verfehlung vorliegt oder daß ein Vergehen vorliegt, welches im Hinblick auf die unterschiedlichsten Straftaten, ihre Täter und die verschiedenartigsten Strafmaßnahmen zielgerichtet durchzusetzen. Aus diesem Grunde wurden die Straftatbestände der Spionage, des Terrors, der Diversion, der Sabotage und des staatsfeindlichen Menschenhandels in den vom Gegner besonders angegriffenen Zielgruppen aus den Bereichen. des Hoch- und Fachschulwesens,. der Volksbildung sowie. des Leistungssports und.

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