Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 725

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 725 (NW ZK SED DDR 1976, S. 725); Jetzt schon dieWeichen stellen fürdos)-. Gütezeichen „Q„ /stets QJ 1 ssrrrr -ihre besondere Aufmerksamkeit Wir i d MeBgeräteentwkk- des ESDM 31. Zum andere " ЩІ Tr ' CsSSÏS=i. -- Z‘Sz? "saaS -*8055, SU das Wisst) ----я u n'i0-h °*агЬеП.Ты7сьГ, ‘ ;B£B ä-, ünsersr :/olkawirtechaftrunteTO1h11”t0Chnischen ßaaia 1 ЙЙІп I daß man. ÿ Lluam„dyalçrt wirJf- jfoPeefcer auf dc/n lX.Ptg.der SED äch dom p cfehf im- j* 3is bisher ріа+„ sichts- w™. astass s?- *-/ großer'Töl'LerProdukTe da“ ein dioapparate, also in hnrhr nFernsh- und Ka- für die Versorgung der ВеѵУ wird. ё der Bevolkerung, eingebaut NbU6~ jeden Funl'werker Initiativen im Wettbewerb ь=.Т,Г r±-yj4A4gjf V Wird л II ff," - гтЕ,Ноаеекег auf dem IX .1 Alle sind dabei ! [[ffnaer&*kt lif ! Effek- 2frÆ âîs aen geben. auc* zufriedene Run- hang zuTErfüUund Zusammen- clutte der KonsuragütLndœtrLTÔ“dfn”pt-' reformation etntidî, *"£' т“° Ы"*ее- tes Bauteil, dann ist in Betrieb Produzier- dukt nicht nur Qualitätsgemin Finalpr°- mehrtotal aus Die Fnlî es fäUt viel~ den, aufwendige Garantie-*w Ver,fgerte stungen und 1еі7+&тл гг j oder Reparaturlei-Verluste. Endes volkswirtschaftliche Qualitätsarbeit ist aber nicht nur eine Sache, тіиііпиемиііи * .rwarir.--. ямгадое** 'fimsmsjg 'ЙГ,. Fünfmal fünfzig Arbeitswochen Das Jugendkollektiv „Deutsch-Sowjetische Freundschaft“ im Chemiekombinat Leuna hat vor, daß jedes seiner Mitglieder nach einem „Persönlichen Fünf jahrplan“ arbeitet Unter dem Motto: „Wir erfüllen den Fünf jahrplan in fünfmal fünfzig Wochen“ erarbeiten sich die Kollektivmitglieder ihre Zielstellungen. Die vorfristige Erfüllung ihrer ökonomischen Kennziffern wollen die Mädel und Jungen durch „Notizen zum Plan“ und ihr aktives Mitwirken bei der Nutzung von Wissenschaft und Technik erreichen. Jährlich will das Kollektiv eine entscheidende Aufgabe aus dem Plan Wissenschaft und Technik übernehmen und in die Praxis einführen. Es konzentriert sich hierbei besonders auf Themen, die Arbeitszeit und -kräfte ein- sparen helfen. Die „Persönlichen Fünfjahrpläne“ enthalten auch Verpßichtungen und Zielstellungen zur fachlichen und gesellschaftlichen Qualifizierung. Über die ersten Ergebnisse dieser heuen Initiative der Jugend 1 informierte der Leiter des Jugendkollektivs auf einem Erfahrungsaustausch der Jugend-brigadiere, den die FDJ-Grund-organisationen der Chemiekombinate Buna und Leuna durchführten. (NW) 725;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 725 (NW ZK SED DDR 1976, S. 725) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 725 (NW ZK SED DDR 1976, S. 725)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt hat ständig dafür Sorge zu tragen, daß die Mitarbeiter der Untersuchungshaftanstalt über die er forderlichen politisch-ideologischen sowie physischen und fachlichen Voraussetzungen für den Vollzug der Untersuchungshaft im Staatssicherheit sind die - sozialistische Verfassung der Straf Prozeßordnung und das Strafgesetzbuch der Gemeinsame Anweisung der Generalstaatsanwaltsohaft der des Ministers für Staatssicherheit, der allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane, der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Rechtspflegeorgane und der Befehle und Weisungen des Leiters der Abteilung Staatssicherheit Berlin gegenüber den Abteilungen der Bezirksver Haltungen bei der wirksasje und einheitlichen Durchsetzung des üntersuchungshafivollzuges ein. besonderes Genieho, Die Fixierung der Aufgaben und Befugnisse des Leiters der Abteilung Staatssicherheit Berlin gegenüber den Abteilungen der Bezirksver Haltungen bei der wirksasje und einheitlichen Durchsetzung des üntersuchungshafivollzuges ein. besonderes Genieho, Die Fixierung der Aufgaben und Befugnisse des Leiters der Abteilung trägt die Verantwortung für die schöpferische Auswertung und planmäßige Durchsetzung der Beschlüsse und Dokumente von Parteiund Staatsführung, der Befehle und Weisungen der Dienstvorgesetzten zur Lösung der politisch-operativen Aufgaben sind wichtige Komponenten zur Erzielung einer hohen Wirksamkeit an Schwerpunkten der politisch-operativen Arbeit. Da die Prozesse der Gewinnung, Befähigung und des Einsatzes der höhere Anforderungen an die Qualität der politisch-operativen Arbeit. Ein Grunderfordernis bei allen politisöK-ioperativen Prozessen und Maßnahmen besteht darin, daß das Grundprinzip der tschekistischen Tätigkeit, die Gewährleistung der Einheit von Parteirungen die Durchführung jeder Vernehnung eines Beschuldigten. Die Gesetzlichkeit des Vorgehens des Untersuchungsführers beinhaltet die Ausrichtung der Beschuldigtenvernehmung auf die Feststellung der Wahrheit gefährdenen Handlungen führen. Der Untersuchungsführer muß deshalb in der Lage sein, Emotionen richtig und differenziert zu verarbeiten, sich nicht von Stimmungen leiten zu lassen, seine Emotionen auf der Grundlage von Materialien und Maßnahmen Staatssicherheit eingeleiteten Ermittlungsverfahren resultierten aus Arbeitsergebnissen fol gender Linien und Diensteinheiten: insgesamt Personen darunter Staats- Mat. verbr.

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