Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 704

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 704 (NW ZK SED DDR 1976, S. 704); Die politischen Grundfragen im Wählergespräch Ständige Verbindung zwischen Betrieb und Wohngebiet ten gegenüber den Mitbürgern. Große Bedeutung hat die Unterstützung der Arbeit der Wohnbezirksausschüsse der Nationalen Front, hängt doch gerade von ihrer Regsamkeit Wesentliches ab für das Wirken der Abgeordneten und ihre enge Verbindung zu den Bürgern. Viele Kräfte werden gebraucht für die Durchführung differenzierter Aussprachen mit verschiedenen Bevölkerungsschichten, um anknüpfend an ihre speziellen Interessen und Fragen politische Grundfragen zu diskutieren und den untrennbaren Zusammenhang mit den örtlichen Problemen zu erörtern. Entsprechend ihren besonderen Fähigkeiten werden andere Genossen den Auftrag erhalten, das kulturelle Leben im Wohngebiet der Stadt oder in der Gemeinde zu bereichern, wieder andere werden ein reiches Betätigungsfeld im „Mach mit!“-Wettbewerb, als Agitatoren, als Mitglieder von Wahlvorständen oder als Wahlhelfer finden. Wenn die Aufgaben so entsprechend den konkreten Bedürfnissen im Wohngebiet und den Fähigkeiten und Möglichkeiten der einzelnen Genossen ohne Schematismus und Formalismus festgelegt werden, wird die Arbeit erfolgreich sein, allen Beteiligten Freude bereiten und schließlich auch die beste Voraussetzung dafür bieten, daß sie mit dem Abschluß der Wahl nicht wieder einschläft, sondern kontinuierlich fortgeführt wird. Richtig und erfolgversprechend scheint uns die Orientierung der Kreisleitung Frankfurt (Oder) zu sein, in den Gesamtmitgliederversammlungen darzulegen, wie die Bilanz des IX. Parteitages sich konkret im Wohngebiet zeigt, welche neuen Aufgaben daraus erwachsen, was bereits in Angriff genommen wurde, was die Bürger des Wohngebietes bewegt und was weiter in ihrem Interesse und mit ihrer Hilfe getan werden muß. Das gibt den Genossen eine gute Grundlage für den Austausch von Gedanken und Meinungen mit der Bevölkerung, gibt ihnen die Möglichkeit, auf Fragen und Hinweise konkret zu antworten. Die Erfahrungen besagen, daß es überall dort gute Arbeitsergebnisse in den Orten und städtischen Wohngebieten gibt, wo die Verbindung zwischen Betrieben und Wohngebieten nicht nur zu gesellschaftlichen Höhepunkten immer wieder neu hergestellt wird, sondern ständig wirksam ist. Das beweisen solche hervorragenden Beispiele, wie sie durch die Initiative der Genossen im Braunkohlenkombinat Espenhain geschaffen wurden. Seit mehreren Jahren hat das Kombinat enge Beziehungen zu den 17 wichtigsten Wohnsitzgemeinden der im Betrieb arbeitenden Werktätigen. Grundlage der Zusammenarbeit ist die gemeinsame Verantwortung von Kombinat und Territorium für die Lösung der Hauptaufgabe, vor allem für die weitere Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen. Dabei wird richtig von der engen Wechselwirkung zwischen guten Arbeits- und Lebensbedingungen und der Bereitschaft zu hohen Produktionsleistungen ausgegangen. Exakte organisatorische Festlegungen über die Verantwortung der Kombinatsbereiche für die einzelnen Gemeinden und über die Rechenschaftspflicht der Leiter dieser Bereiche gegenüber dem Kombinatsdirektor garantieren die Stabilität der. Beziehungen. Auf diese Weise wurden mit finanzieller und materieller Unterstützung des Kombinats in den 17 Partnerorten Gesundheitseinrichtungen, Sportstätten, Kultur- und Erholungszentren geschaffen, die Ortsbeleuchtung verbessert, Straßen repariert usw. 704;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 704 (NW ZK SED DDR 1976, S. 704) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 704 (NW ZK SED DDR 1976, S. 704)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auf Initiative irnperialistischer Geheimdienste, bei teilweise erkennbarer Steuerung und Beteiligung, Reihe von speziellen Einrichtungen zur verstärkte Realisierung imperialistischer Einmischung in die inneren Angelegenheiten der sozialistischen Staaten zu nutzen, antisozialistische Kräfte in der und anderen sozialistischen Ländern zu ermuntern, eich zu organisieren und mit Aktionen gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung zu unternehmen sowie ebenfalls - Pläne und Aktivitäten trotzkistischer Kräfte, antisozialistische Positionen in der Deutschen Demokratischen Republik zu schaffen und auszubauen.

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