Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 697

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 697 (NW ZK SED DDR 1976, S. 697); Aus den Erfahrungen der ВгиСІѲГрЗГІѲІѲП -г**™ ::.втаюш-івтят№ештеаш№- -лит* ч.--айкатацішмвліизв Unter den nach dem X. Parteitag der Bulgarischen Kommunistischen Partei im Bezirk Plowdiw gegründeten Agrar-Industrie-Komplexen befindet sich auch der AIK „Dimiter Blagoew“ mit der Stadt Assenowgrad als Zentrum, der fünf „Vereinigte landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften“ (VLPG) umfaßt. Eine davon, die einen großen Anteil daran hatte, daß der Komplex 1974 Republiksieger wurde, ist die Vereinigte LPG „Klement Gottwald“ in Popowiza. Diese LPG, zu der vier Dörfer gehören, hat durch komplexe Übererfüllung des sechsten Fünfjahrplanes eine Gesamtproduktion von vier Millionen Lewa über den Plan realisiert und wurde damit Sieger in ihrem AIK. Ebenso groß sind die Erfolge in der Viehproduktion. 1974 75 betrug die durchschnittliche Milchleistung je Kuh 4300 Liter. Der XI. Parteitag der Bulgarischen Kommunistischen Partei, der die Wege zur weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft beschloß, stellte die Aufgabe, im siebenten Fünf jahrplanzeitraum die Produktion bei bester Qualität und mit niedrigen Selbstkosten bedeutend zu erhöhen. Damit die neuen Aufgaben auf dem Lande erfüllt werden und der siebente Fünfjahrplan, der Plan der hohen Effektivität und Qualität der Produktion, Wirklichkeit wird, forderte der Parteitag die weitere Festigung und Erhöhung der Autorität der Gemeindeparteikomitees als der politischen Organe, die fähig sind, die Probleme auf dem Terri- Das Gemeindeparteikomitee Von Kosta Dimow, „Partijen Shiwot" tori um der Gemeinden allseitig zu lösen und maximal zur Entwicklung und Festigung ihrer Agrar-Industrie-Komplexe beizutragen. Deshalb beriet das Gemeindeparteikomitee in Popowiza, wie auf seinem Territorium an die Lösung der vom Parteitag gestellten Aufgaben herangegangen werden muß. Was ist das Wichtigste für die Tätigkeit des Gemeindeparteikomitees? Ausgangspunkt für seine gesamte Tätigkeit ist der konsequente Kampf für die weitere revolutionäre Umgestaltung auf dem Dorfe, die das Zentralkomitee der Partei für die verschiedenen Etappen unserer sozialökonomischen Entwicklung vorsieht. Das Gemeind eparteikomitee muß in seiner Arbeit solche Formen, Mittel und Methoden anwenden, die es zum geachteten politischen Führer der Werktätigen werden läßt. Eine sehr wichtige Seite seiner Tätigkeit ist, daß es mobilisierend auf die Arbeitsweise aller anderen Leitungsorgane wirkt: die gesellschaftlichen Organisationen, den Gemeindevolksrat, die lokalen Organe für Bildung, Kultur, Handel, Technik und Kader. Indem es ihnen in der neuen Etappe der Konzentration und Spezialisierung die notwendigen Arbeitsbedingungen schafft, erhöht es bei zweckmäßiger Abgrenzung der Funktionen der einzelnen Organe gleichzeitig die Anforderungen an die Zusammenarbeit für die Verwirklichung der Politik der Partei. In einem Gespräch brachte der Sekretär des Komitees, Genosse Doitschinow, zum Ausdruck, daß in der Arbeit des Gemeindekomitees völlige Klarheit über die nahe und ferne Perspektive bei der Lösung der Probleme, bei der Vorbereitung und Übernahme der Pläne und Programme herrschen muß. Organisiert das Gemeindeparteikomitee seine Tätigkeit nicht ordentlich, klar und umsichtig, was schon allein durch die saisonbedingten Arbeiten erfplgen muß, werden Zeit und Kader vergeudet. Effektivität ist das Kriterium Von einer gründlichen und kritischen Analyse ausgehend, hat das Bezirksparteikomitee 697;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 697 (NW ZK SED DDR 1976, S. 697) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 697 (NW ZK SED DDR 1976, S. 697)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Die sich aus den Parteibeschlüssen soY den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit ergebenden grundlegenden Aufgaben für die Linie Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Jugendliche. Zum gegnerischen Vorgehen bei der Inspirierung und Organisierung des subversiven Mißbrauchs Jugendlicher sowie zu wesentlichen Erscheinungsformen gesellschaftsschädlicher Handlungen Jugendlicher Möglichkeiten und Voraussetzungen der konsequenten und differenzierten Anwendung und offensiven Durchsetzung des sozialistischen Strafrechts sowie spezifische Aufgaben der Linie Untersuchung im Prozeß der Vorbeugung und Bekämpfung von Versuchen des Gegners zur Konspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit in der Forschungsergebnisse, Vertrauliche Verschlußsache Aufgaben und Möglichkeiten der Untersuchungsarbeit im Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung des subversiven Mißbrauchs Dugendlicher durch den Gegner Vertrauliche Verschlußsache - Potsdam Zank, Donner, Lorenz, Rauch Forschungsergebnisse zum Thema: Die weitere Vervollkommnung der Vernehmungstaktik bei der Vernehmung von bei Transitmißbrauchshanclüngen auf frischer Tat festgenomraePör ßeschuldigter Potsdam, Juristisch Fachs lußa Vertrauliche Verschlußsache schule, Errtpgen und Schlußfolgerungen der Äf;Ssfeerlin, bei der ziel gerttchteten Rückführung von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierendan höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Unter-suchungshaf tvollzuges und deren Verwirklichung. In den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Autoren: Rataizick Heinz, Stein ,u. Conrad - Vertrauliche Verschlußsache Diplomarbeit. Die Aufgaben der Linie bei der Koordinierung der Transporte von inhaftierten Personen ergeben. Zum Erfordernis der Koordinierung bei Transporten unter dem Gesichtspunkt der Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin bei Transporten ist ausgehend vom Arbeitsgegenstand erstrangig und allen anderen Erfordernis sen vorangestellt. Dementsprechend ist in der Dienstanweisund Über den Vollzug der Untersuchungshaft und bei der Verwirklichung von Strafen mit Freiheitsentzug sowie zur Sicherung der Rechte der Inhaftierten und Strafgefangenen ergebenen Aufgaben zu gewährleisten.

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