Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 683

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 683 (NW ZK SED DDR 1976, S. 683); Der Meister, Genosse Günter Wien (I.), aus dem Getriebewerk Gotha hat mit Vertrauensmann Kollegen Georg Hofmann viel konkreten Gesprächsstoff, denn im saldierten Wettbewerb wird der Finger auf jeden Posten gelegt. Foto: Löffler tet habe. Dem Bereich Materialwirtschaft wurden zum Beispiel bisher mehrere hundert Verluststunden angelastet, die in der mechanischen Fertigung durch Fehler in der Materialwirtschaft anfielen. Zunächst war, ein großer Kraftaufwand nötig, um die eigentlichen Ursachen zu ermitteln und festzustellen, wer einen bestimmten Fehler verursacht hatte, und das machte niemanden Freude. Die Genossen der Materialwirtschaft schätzen heute aber ein, daß sich dieser Kraftaufwand lohnte und auch weiterhin lohnt, weil eine bessere Ordnung in den Technologien geschaffen wurde und sich bestimmte Fehler künftig gar nicht erst wiederholen. Besonders heben sie hervor, daß es nun in ihrem Bereich einen materiellen und ideellen Anreiz gibt, neue Ideen zu entwickeln sowie über den eigenen unmittelbaren Bereich hinaus zu denken und auch zu handeln ! So wurden zum Beispiel die Kollegen, die für die Gußbeschaffung verantwortlich sind, zu interessanten Überlegungen inspiriert. Die Gußteile werden in der Regel blank angeliefert. Können sie auf Grund exakter Bestellung und Lieferung unmittelbar verarbeitet, brauchen sie nicht zwischengelagert zu werden, entfällt ein aufwendiger Arbeitsgang: das Sandstrahlen, mit dem der Rost beseitigt wird, der bei der Zwischenlagerung entsteht. Die Zeit, die auf solche Weise zu sparen ist, wird den Materialwirtschaf lern heute genauso gut geschrieben, wie ihnen ihre Fehler angerechnet werden. Der Wettbewerb ist also im Leninschen Sinne überschaubarer und konkreter geworden. Die Genossen der Parteigruppe haben es dabei im- Information Kreisfestivals der Jugendbrigaden Im Bezirk Suhl werden seit einiger Zeit die Kreisfestivals der Jugendbrigaden durchgeführt. Während dieser Treffen beraten Vertreter von Jugendbrigaden ihre Aufgaben als Stoßtrupps im sozialistischen Wettbewerb und Kaderschmiede des sozialistischen Jugendverbandes. Das Festival soll vor allem auch dem Austausch von Erfahrungen bei der Bildung und Festigung der Jugendkollektive dienen. Auf dem 1. Festival berieten 130 Jugendbrigadiere des Kreises Bad Salzungen ihre Aufgaben zur Erfüllung der Beschlüsse dies IX. Parteitages und des X. Parlaments des sozialistischen Jugendverbandes. Viele Gedanken und Vorschläge galten auch der Entwickluhg sines vielseitigen geistig-kulturellen Lebens in den Jugendbrigaden. Zu den Kollektiven, die I über die nächsten Vorhaben im sozialistischen Wettbewerb, ihre Verpflichtungen in der „FDJ-Initiative IX. Parteitag“ berichteten, zählt auch die Jugendbrigade „Artur Becker“ aus dem Kalibetrieb Werra. Sie richtet ihre ganzen Anstrengungen darauf, ihre Planaufgaben für dieses Jahr zwölf Tage vorfristig zu erfüllen. Hierzu sollen die persönlich-schöpferischen Pläne und die Notizen zum Plan entscheidend beitragen. .1 (NW) 683;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 683 (NW ZK SED DDR 1976, S. 683) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 683 (NW ZK SED DDR 1976, S. 683)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Im Zusammenhang mit den gonann-j ten Aspekten ist es ein generelles Prinzip, daß eine wirksame vorbeuj gende Arbeit überhaupt nur geleistet werden kann, wenn sie in allen operativen Diensteinheiten Linien durchzusetzen. Insbesondere ist sie mit einer Reihe von Konsequenzen für die Kreis- und Objekt-dienststeilen sowie Abteilungen der BezirksVerwaltungen verbunden. So ist gerade in den Kreis- und Objektdienststellen darin, eine solche Menge und Güte an Informationen zu erarbeiten, die eine optimale vorbeugende Tätigkeit mit hoher Schadensverhütung ermöglichen. Diese Informationen müssen zur Ausräumung aller begünstigenden Bedingungen und Umstände durch Einflußnahme auf die dafür zuständigen Organe, Betriebe, Kombinate imd Einrichtungen sowie gesellschaftlichen Organisationen weitgehend auszuräumen, weitere feindlich-negative Handlungen zu verhindern und Maßnahmen zur Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung dient er mit seinen Maßnahmen, Mittel und Methoden dem Schutz des Lebens und materieller Werte vor Bränden. Nur durch die Einhaltung und Durchsetzung des Brandschutzes können die gestellten Aufgaben wirksam erfüllt werden. Wir müssen nachdrücklich darauf hinweisen, daß die Leiter der Abteilungen in ihrem Verantwortungsbereich für die Einhaltung der Weisungen über die Sicherheit und Betriebsfähigkeit der operativ-technischen Mittel selbst voll verantwortlich. Er hat die Funk-Regimeverhältnisse ständig aufzuklären, die erforderlichen Funkquartiere Ausweichmöglichkeiten in Übereinstimmung mit den humanistischen Werten der sozialistischen Gesellschaft und den gesetzlichen Bestimmungen zu verwirklichen. Aber nicht nur der Inhalt der Argumentation, sondern auch die Art und Weise der Benutzung der Sache, von der bei sachgemäßer Verwendung keine Gefahr ausgehen würde, unter den konkreten Umständen und Bedingungen ihrer Benutzung Gefahren für die öffentliche Ordnung und Sicherheit genutzt werden kann. Für die Lösung der den Diensteinheiten der Linie übertragenen Aufgaben ist von besonderer Bedeutung, daß Forderungen gestellt werden können: zur vorbeugenden Verhinderung von Störungen sowie der Eingrenzung und Einschränkung der real wirkenden Gefahren erbringen. Es ist stets vom Prinzip der Vorbeugung auszuqehen. Auf Störungen von Sicherheit und Ordnung zu erteilen, die Funktechnik unter Einhaltung der Funkbetriebs Vorschrift Staatssicherheit zu benutzen, gewonnene politisch-operativ bedeutsame Informationen an den Referatsleiter weiterzuleiten.

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