Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 641

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 641 (NW ZK SED DDR 1976, S. 641); Es geht um das Gütezeichen „Q Dos QSS, ein wichUger Beitrag zum Erreichen des Gütezeichens „Q" für den E 286 Moderne Technik \ zur Intensivierung N der Pflanzenproduktion Yiisseo tateiessiert - vras Organ der Betr *iebSP°'teWlm* W Trtlovnwetbbi Plandiskussion & RpWoh1*1 l3eendet hatte, begann in unserem 1Q77 le Plandiskussion zum Planentwurf , Ule Parteiorganisation kann heute be-rei s einschätzen, daß sie erfolgreich verläuft. In vielerlei Beziehung zeigt sich, daß die von unseren Genossen und ganz besonders von unseren Agitatoren in ihren Arbeitskollektiven geführten Gespräche, daß die damit bewirkte weitere Ausprägung sozialistischer Grundüberzeugungen bei den Betriebsangehörigen in schöpferischen Ideen und Initiativen ihren Niederschlag finden. Es ist bei uns zum Prinzip geworden, die Agitatoren nicht nur über die vorgegebenen Kennziffern und über die zu ihrer Verwirklichung erforderlichen Schritte zu informieren. Wir sprechen mit ihnen auch über die vorliegenden Ergebnisse der Plandiskussion, arbeiten die politische Bedeutung der unterbreiteten Vorschläge und abgegebenen Verpflichtungen heraus. Es ist doch zum Beispiel bedeutungsvoll, wenn jeder Traktorenwerker weiß, daß mit dem in Kürze in die Produktion gehenden neuen Feldhäcksler E 286 die Arbeitsproduktivität in der Landwirtschaft - je nach Erntegut - bis zu 28 Prozent gesteigèrt werden kann. Anders ausgedrückt: Wo bisher vier Maschinen eingesetzt werden mußten, werden es künftig günstige Bedingungen vorausgesetzt nur noch drei sein. Mit МММ-Exponaten Gewinn erzielt werden Ansehen und Autorität der Ortsleitung gestärkt. Um aber noch mehr Erfahrungen zu sammeln, möchte unsere Ortsleitung gern in einen Erfahrungsaustausch mit anderen Ortsleitungen treten. Wir wären erfreut, könnten wir von ihnen lernen, das politische, gesellschaftliche und geistig-kulturelle Leben in Naundorf zielstrebig weiter zu verbessern. Heinz Bäßler Sekretär der Ortsleitung der SED Naundorf Die Parteileitung des VEB IFA Motorenwerke Nordhausen überträgt der Jugend verantwortungsvolle Aufgaben, um ihre schöpferische Initiative weitgehend zu fördern. Dies demonstrierte auch die diesjährige Betriebsmesse der Meister von morgen. Die „Knüller“ der Betriebsmesse wurden auch auf der Bezirksmesse im iga-Ge-lände in Erfurt ausgestellt. Ein siebenköpfiges Kollektiv aus der Hauptmechanik des Be- triebes baute eine Schwenkvorrichtung zur Reparatur der Plauener Vorschubwechselradgetriebe. Die neue Vorrichtung garantiert eine effektivere Reparatur, beseitigt schwere körperliche Arbeit, steigert die Produktivität und schaltet die bisher vorhandene Unfallgefahr aus. Bei einem Aufwand von 950 Mark wird ein jährlicher Nutzen von 3000 Mark erzielt. Die Lehrgruppe S 17, bestehend aus zwölf Jugendfreunden, die 641;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 641 (NW ZK SED DDR 1976, S. 641) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 641 (NW ZK SED DDR 1976, S. 641)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt hat ständig dafür Sorge zu tragen, daß die Mitarbeiter der Untersuchungshaftanstalt über die er forderlichen politisch-ideologischen sowie physischen und fachlichen Voraussetzungen für den Vollzug der Untersuchungshaft im Staatssicherheit sind die - sozialistische Verfassung der Straf Prozeßordnung und das Strafgesetzbuch der Gemeinsame Anweisung der Generalstaatsanwaltsohaft der des Ministers für Staatssicherheit, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienst- Objekten zu gewährleisten Unter Berücksichtigung des Themas der Diplomarbeit werden aus dieser Hauptaufgabe besonders die Gesichtspunkte der sicheren Verwahrung der Inhaftierten zur Lbsung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der dienstlichen Bestimmungen und unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lagebedingungen ständig eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit bei. Der politisch-operative Untersuchungshaftvollzug umfaßt-einen ganzen Komplex politisch-operativer Aufgaben und Maßnahmen, die unter strikter Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit, der konsequenten Durchsetzung der politisch-operativen Grundprozesse. Durch eine verantwortungsbewußte und zielgerichtete Führungs- und Leitungstätigkeit, in der diese Kriterien ständige Beachtung finden müssen, werden wesentliche Voraussetzungen zur vorbeugenden Verhinderung von Entweichungen geschaffen. Das Wesen der politisch-operativen Hauptaufgabe der Linie. Die politisch-operative Hauptaufgabe der Linie besteht darin, unter konsequenter Einhaltung der sozialistischen Gesetzlichkeit einen den Erfordernissen des jeweiligen Strafverfahrens entsprechenden Untersuchungshaftvollzug durchzuführen. Er hat insbesondere - die sichere Verwahrung, die Unterbringung, die Versorgung und medizinische Betreuung der Verhafteten, die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und zu verhindern. Gleichzeitig ist damit ein mögliches Abstimmen in Bezug auf Aussagen vor dem Gericht mit aller Konsequenz zu unterbinden.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X