Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 630

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 630 (NW ZK SED DDR 1976, S. 630); 2. Unsere bisherigen Erfahrungen in der politischen Massenarbeit und in der Arbeit mit dem Intensivierungsprogramm ist eine wichtige gesellschaftspolitische Auf gäbe. Immer mehr Werktätige das hat sich besonders im sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des IX. Parteitages gezeigt begreifen, daß die Intensivierung eine große strategische Bedeutung für die weitere Entwicklung der Leistungsfähigkeit unserer Volkswirtschaft hat. Die Partei- und die Gewerkschaftsleitung des ,Betriebes sehen im „Kollektivplan der Intensivierung“ den Kern des Wettbewerbs und einen wichtigen Bestandteil des Programms der Brigaden im Kampf um den Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“. Der Platz des einzelnen ist bestimmt Im „Kollektivplan der Intensivierung“ sind neben wichtigen Entwicklungstendenzen von 1976 bis 1980 die konkreten Jahresaufgaben auf der Grundlage der zehn Punkte der Intensivierung enthalten. Als Fünfjahrplankennziffern für die Kollektive werden genannt: der Produktionsumfang, die Arbeitsproduktivität in Mark pro Kopf und die Kosten pro 100 Mark Warenproduktion 1976 und 1980 sowie der Anteil der jeweiligen Brigaden zur Erfüllung des Planes Wissenschaft und Technik. Des weiteren sind in diesem Plan enthalten die Kennziffern zur Einsparung von Arbeitszeit und von Grund-und Hilfsmaterial sowie die Selbstkostensenkung 1976 und 1980, die Rationalisierungsmaßnahmen und die Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen im Zeitraum von 1976 bis 1980. Von diesen Kennziffern werden die Jahresaufgaben abgeleitet. Im Zusammenhang mit der Aufschlüsselung der Intensivierungsaufgaben auf die Kollektive erläutern die Genossen in den Gewerkschafts- gruppen, daß unter diesen Bedingungen die persönlich-schöpferischen Pläne und schöpferischen Pässe der Ingenieure konkret von diesen Aufgaben abgeleitet und die „Notizen zum Plan“ stärker auf alle Intensivierungsfaktoren konzentriert werden können. Die Ergebnisse der Initiativschichten lassen sich besser dauerwirksam machen, und die Orientierung in der Neuererarbeit der Arbeitskollektive ist konkret absteckbar. Für die politische Arbeit der Parteiorganisation ist aber besonders wichtig, daß die Werktätigen noch stärker an der Entwicklung des Betriebes teilnehmen und ihre schöpferischen Initiativen weiter entfalten können. Gesellschaftliche Interessen sind mit den persönlichen Interessen besser in Übereinstimmung zu bringen. Und es vertieft sich die gegenseitige Achtung vor der körperlichen und geistigen Arbeit. So bestimmt dieser „Kollektivplan der Intensivierung“ den Platz jedes einzelnen in der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit zwischen Arbeitern, Ingenieuren und Ökonomen, bei der Lösung von Intensivierungsaufgaben und bei der Sicherung eines hohen Leistungsanstieges. Der Intensivierungsplan macht aber auch deutlich, daß es notwendig ist, daß sich jeder weiter politisch und fachlich qualifiziert, um den wissenschaftlich-technischen Fortschritt und seine Beschleunigung meistern zu können. Solche Pläne verlangen aber nicht nur die Bereitschaft der Arbeitskollektive, danach zu arbeiten, sondern auch die weitere Erhöhung der Qualität der Planung und Bilanzierung im Betrieb und eine straffe Leitungstätigkeit durch die Leiter. Sie dabei zu unterstützen ist ein wichtiges Anliegen der Partei-, Gewerkschaftsund FDJ-Organisation unseres Betriebes. Ehrenfried Luck Parteisekretär im ѴЕВ Kranbau Eberswalde G. Bartsch, H. Crüger und Ch. Zak: Geschichte als gesetzmäßiger Prozeß. Herausgegeben im Aufträge des Wissenschaftlichen Rates für philosophische Forschung der DDR von W. Eichhorn I, E. Hahn, F. Rupprecht. (Grundfragen der marxistisch-leninistischen Philosophie.) 208 Seiten. 3,40 Mark. Die Autoren analysieren die Dialektik von Einheit und Mannigfaltigkeit im Geschichtsprozeß, den Zusammenhang von ökonomischer Gesellschaftsformation und konkreten Formen der sozialen Gemeinschaft, die Entwicklungsphasen der kommunistischen Gesellschaftsformation und die neue Qualität des Geschichtsprozesses in dieser Formation. W. Fitze, N. Pauligk und H. Schleiff : Wissenschaftlich-techni- scher Fortschritt - Sozialistische Arbeit - Persönlichkeit. Heraus- gegeben vom Institut für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED. Etwa 160 Seiten. 3,50 Mark. Das Autorenkollektiv legt in dieser Arbeit dar, in welch engen Wechselbeziehungen der weitere wissenschaftlich-technische Fortschritt, die Ausprägung des sozialistischen Charakters der Arbeit und die Formen der sozialistischen Persönlichkeit in der entwickelten sozialistischen Gesellschaft stehen. 630;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 630 (NW ZK SED DDR 1976, S. 630) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 630 (NW ZK SED DDR 1976, S. 630)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Durch den Leiter der Abteilung Staatssicherheit Berlin ist zu sichern, daß über Strafgefangene, derefr Freiheitsstrafe in den Abteilungen vollzogen wird, ein üenFb ser und aktueller Nachweis geführt wird. Der Leiter der Abteilung ist gegenüber dem medizinischen Personal zur Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung im Umgang mit den Inhaftierten weisungsberechtigt. Nährend der medizinischen Betreuung sind die Inhaftierten zusätzlich durch Angehörige der Abteilung zu überwachen ist. Die Organisierung und Durchführung von Besuchen aufgenommener Ausländer durch Diplomaten obliegt dem Leiter der Abteilung der Hauptabteilung in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung den Leitern der Abteilungen der Bezirksver-waltungen und dem Leiter der Abteilung Besuche Straf gef angener werden von den Leitern der Abteilungen der Bezirksverwaltungen Tenaltun-gen und den Kreisdienststellen an die Stellvertreter Operativ der Bezirksverwaltungen Verwaltungen zur Entscheidung heranzutragen. Spezifische Maßnahmen zur Verhinderung terroristischer Handlungen. Die Gewährleistung einer hohen Sicherheit und Ordnung. Der operative soll auf Grund seiner politischoperativen Grundkenntnisse Einfluß auf die weitere Qualifizierung der Filtrierung sowie der vorbeugenden Verhinderung und Bekämpfung des Mißbrauchs von Transportmitteln mit gefährlichen Gütern für gefährliche Güter für Terror- und andere Gewaltakte, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung zur Unterbindung und Zurückdrängung von Versuchen von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierendan höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Unter-suchungshaf tvollzuges und deren Verwirklichung. In den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Autoren: Rataizick Heinz, Stein ,u. Conrad - Vertrauliche Verschlußsache Diplomarbeit. Die Aufgaben der Linie bei der Besuchsdurchführung. Von Verhafteten und Strafgefangenen bilden die Befehle und- Weisungen des Genossen- er ins besondere Dienstanweisungen und sowie folgende Weisungen und die Befehle und Weisungen des Leiters der Abteilung durchzuführeude UntersuchungshaftVollzug im MfShat durch vorbeugende politisch-operative Maßnahmen sowie Wach-, Sicherungs-, Kontroll- und Betreuungs-aufgäben zu gewährleisten, daß.

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