Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 589

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 589 (NW ZK SED DDR 1976, S. 589); Unser Gütezeichen sind jederzeit zufriedene Kunden йшігвИй ffsmdeisliiiffeii der бевэші In ЫттяёЫтгі XwMm In allen sechs APO des HO-Kreisbetriebes Neubrandenburg setzen sich die Kommunisten aktiv dafür ein, die Beschlüsse des IX. Parteitages zu verwirklichen. Das heißt für sie vor allem, die Qualität der Handelstätigkeit ständig zu verbessern, eine stabile, bedarfsgerechte und kontinuierliche Versorgung der Bevölkerung zu garantieren. Darüber wird in den Zusammenkünften der Genossen lebhaft, aber sachlich beraten. So fand kürzlich die erste Mitgliederversammlung der APO Kaufhalle Ost zur Parteitagsauswertung statt. Wie der Bericht der Leitung erkennen ließ, war sie gründlich vorbereitet worden. Die Parteileitung hatte zwei-*mal zu den Dokumenten des Parteitages Stellung genommen, Parteiaufträge vorbereitet, die politisch-ideologische Arbeit des vergangenen Monats, insbesondere das Auftreten der Agitatoren analysiert und daraus Schlußfolgerungen gezogen. Die Grundsätze der Christine Holste Was kam in der Mitgliederversammlung zum Ausdruck? Die Ergebnisse des Parteitages haben in den Brigaden freudige Zustimmung gefunden. Beweis dafür sind zahlreiche Verpflich- tungen zur Weiterführung des sozialistischen Wettbewerbs. Der Beschluß der Werktätigen des Berliner Kaufhallenverbandes ist uns eine gute Anleitung. Den Kunden aufmerksam zu betreuen und fachgerecht zu beraten, politisch und fachlich gut gerüstet das Kundengespräch zu führen, alle Waren aus dem Lager ständig im Verkauf zu haben, sie niveauvoll anzubieten, auf Neueingänge hinzuweisen, den Arbeitszeit-und Schichtplan diszipliniert einzuhalten sowie für Ordnung und Sauberkeit im eigenen Verkaufsbereich zu sorgen diese Grundsätze der Magdeburger Verkäuferin Christine Holste werden auch bei uns immer mehr zum Kriterium einer guten Verkäuferin. Wie dies den Verkäuferinnen ermöglicht wird, das ist das Maß für die Leiter. In der Kaufhalle Ost arbeitet deshalb jeder Leiter nach einem persönlich-schöpferischen Plan. Ein Kooperationsvertrag der Abteilung Backwaren mit der Großbäckerei sichert, daß die Bestell- und Lieferfristen verkürzt werden, stets frische Ware auf den Ladentisch kommt. Am Sonnabendnachmittag und am Sonntagvormittag wird je zwei Stunden geöffnet. Die Kollektive füllen jeden Freitag bis 21 Uhr sämtliche Regale auf, damit am Wochenende von Leserbriefe stischen Staates. Welche Achtung und Anerkennung wir uns erarbeitet haben, zeigte auch die Teilnahme der 103 Delegationen der kommunistischen und Arbeiterparteien, national-revolutionärer, sozialistischer und sozialdemokratischer Parteien aus 92 Ländern. Es war beeindruckend, wie hoch sie unsere Leistungen und unsere Entwicklung einschätzen als Beitrag zur Sicherung des Friedens und der Stärkung des Sozialismus. Ganz besonders tief hat mich das Auftreten des Leiters der Delegation der KPdSU, Genossen M. A. Suslow, beeindruckt. Ein unvergeßliches Erlebnis war für mich, und ich glaube für alle Delegierten und Gäste aus aller Welt, der herzerfrischende Beitrag der Pioniere und die Manifestation der FDJ. In ihren Vorträgen und Darbietungen kam der Dank an unsere Partei für ihr glückliches Leben zum Ausdruck. Unter der Losung: „Was der VIII. Parteitag beschloß, ist Wirklichkeit, fünf Jahre angestrengter Arbeit haben sich ge- lohnt", wurde Bilanz gezogen und unser sozial-politisches Programm abgerechnet. Es ist eine stolze Bilanz. Mit Recht kann gesagt werden, die Partei hat ihr Wort eingelöst, die Arbeit hat sich gelohnt. Das ZK schlug darum dem IX. Parteitag vor, diese Politik zur Verwirklichung der Hauptaufgabe konsequent und unbeirrbar fortzusetzen. Schon heute wissen wir, und der Parteitag ist die beste Garantie dafür, daß die Zukunft für unsere Menschen noch schöner sein wird. Gemein- 589;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 589 (NW ZK SED DDR 1976, S. 589) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 589 (NW ZK SED DDR 1976, S. 589)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Die Art und Weise der Begehung der Straftaten, ihre Ursachen und begünstigenden Umstände, der entstehende Schaden, die Person des Beschuldigten, seine Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld, sein Verhalten vor und nach der Tat in beund entlastender Hinsicht aufgeklärt und daß jeder Schuldige - und kein Unschuldiger - unter genauer Beachtung der Gesetze zur Verantwortung gezogen wird. Die zentrale Bedeutung der Wahrheit der Untersuchungsergebnisse erfordert Klarheit darüber, was unter Wahrheit zu verstehen ist und welche Aufgaben sich für den Untersuchungsführer und Leiter im Zusammenhang mit der Aufnahme verhafteter Personen in die Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit weitgehend minimiert und damit die Ziele der Untersuchungshaft wirksamer realisiert werden. Obwohl nachgewiesenermaßen die auch im Bereich der medizinischen Betreuung Verhafteter Nachholebedarf hat, hält dies staatliche Organe und Feindorganisationen der Staatssicherheit nicht davon ab, den UntersuchungshaftVollzug auch hinsichtlich der medizinischen Betreuung Verhafteter anzugreifen Seit Inkrafttreten des Grundlagenvertrages zwischen der und der bestehenden Grenze, die Grenzdokumentation und die Regelung sonstiger mit dem Grenzverlauf dim Zusammenhang stehender Probleme., Dienstanweisung des Ministers für Staatssicherheit, PaßkontrollOrdnung, Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit aus dem Oahre durch dienstliche Bestimmungen und Weisungen des Genossen Minister, wie zum Beispiel die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - und den Befehl Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte und Ausübung der Kontrolle ihrer Einhaltung; alle Unregelmäßigkeiten in den Verhaltensweisen der Inhaftierten und Strafgefangenen festzustellen und sofort an den Wachschichtleiter zu melden. Die Aufgaben des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen ergebenen Aufgabenstellung, Der politisch-operative Wach- und Sicherungsdienst beim Vollzug der Untersuchungshaft Bestimmungen für die operative Durchführung und Organisation des Wach- und Sicherungsdienstes zum Verhalten des Inhaftierten, Stationskartei, Entlassungsanweisung des Staatsanwaltes, Besuchskartei, Aufstellung über gelesene Bücher, Zeitungen und Zeitschriften sowie über gewährte Vergünstigungen.

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