Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 514

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 514 (NW ZK SED DDR 1976, S. 514); Die politische Heimstatt der Kommunisten Auch was der IX. Parteitag beschloß, wird seinl Werktätige machen die auf gedeckten Reserven normen wirksam und streben wie in der Kugelgraphiteisengießerei Fürstenwalde mit Hilfe der Plannotizen die normenwirksame Erreichung von Bestwerten an. So sind beispielsweise 33 Prozent der erzielten Normstundeneinsparung im Walzwerk Finow direkt auf die „Notizen zum Plan“ zurückzuführen. Die damit verbundenen ideologischen Auseinandersetzungen und höheren Anforderungen an die Leitungstätigkeit erfordern das volle Augenmerk einer jeden Grundorganisation. Unsere Partei verwirklicht wie diese Beispiele anschaulich zeigen ihren lenkenden und organisierenden Einfluß vor allem durch die Tätigkeit ihrer Grundorganisationen, durch das tägliche politische Wirken jedes Genossen in seinem Arbeitskollektiv. Das wichtigste Forum, das über die Verwirklichung der Parteibeschlüsse berät, sind die Mitgliederversammlungen. Als Stätten der Erziehung, Information und Bildung sind sie immer mehr zur politischen Heimstatt der Genossen geworden. Am besten geht es dort voran, wo ein großer Kreis von Kommunisten diese Zusammenkünfte gründlich vorbereitet, wo sie lebendig und interessant sind. Ohne Zweifel wird der neue Abschnitt unseres Kampfes nach dem IX. Parteitag wiederum höhere Anforderungen an das Niveau der Mitgliederversammlungen und an das ganze innerparteiliche Leben stellen. Wir orientieren deshalb darauf, in den Mitgliederversammlungen noch stärker die kameradschaftliche Aussprache zur Verwirklichung der Politik unseres Kampfbundes zu pflegen, damit sich bei allen Genossen der Klassenstandpunkt weiter festigt und jeder Kommunist seinen konkreten Parteiauftrag zur Lösung der Aufgaben erhält. Die erzieherische Rolle der Mitgliederversammlungen wird weiter verstärkt. Lob für gute Parteiarbeit, Kritik und Selbstkritik gilt es noch zielstrebiger anzuwenden. Indem immer mehr Genossen in das Ausarbeiten der Beschlüsse sowie in ihre Durchführung und Kontrolle einbezogen werden, vervollkommnet sich die innerparteiliche Demokratie. Doch der Zuwachs an Kampfkraft vollzieht sich nicht einheitlich und kontinuierlich in allen Grundorganisationen. In einigen Grundorganisationen bereitet es noch Schwierigkeiten, die Lage im Verantwortungsbereich immer richtig und real einfuschätzen. Ihnen gilt es noch wirksamer an Ort und Stelle zu helfen, aus der Analyse des Inhalts der Mitglieder- und Arbeiterversammlungen, des täglichen politischen Gesprächs der Agitatoren, des Standes der Planerfüllung und anderen Faktoren auch die notwendigen Schlüsse zu ziehen und schöpferisch umzusetzen. Unsere Partei ist, wie es im Parteiprogramm heißt, „der wichtigste Faktor der erfolgreichen Gestaltung der von der siegreichen revolutionären Arbeiterklasse geprägten Gesellschaft“. Fest im Volk verwurzelt, zeigt sie sich allen Anforderungen gewachsen. Unser Führungsstil verbindet die praktische tägliche Arbeit mit den perspektivischen Aufgaben. Das erfordert von allen Grundorganisationen wachsende Kollektivität der Leitung und unverzichtbare volle Wahrnehmung der persönlichen Verantwortung durch jeden Genossen. Gefühl für das Neue, tatkräftige Förderung alles Schöpferischen und Vorwärtsdrängenden so werden erneut Worte zur Tat, so werden die Beschlüsse des IX. Parteitages im Leben verwirklicht. 514;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 514 (NW ZK SED DDR 1976, S. 514) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 514 (NW ZK SED DDR 1976, S. 514)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß vor Einleiten einer Personenkontrolle gemäß der Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Aufklärung von Brandstiftungen und fahrlässig verursachten Bränden sowie die Entstehungsursachen von Bränden vom Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Aufklärung von Brandstiftungen und fahrlässig verursachten Bränden sowie die Entstehungsursachen von Bränden vom Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Aufklärung von Brandstiftungen und fahrlässig verursachten Bränden sowie die Entstehungsursachen von Bränden vom Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Kontrolle der Personenbewegung Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei zur. In Übereinstimraung mit dem Minister für Staatssicherheit und dem GeneralStaatsanwalt der Deutschen Demokratischen Republik, in Abweichung von der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft bzw, des StrafVollzugsgesetzes,Angehörige von Betrieben, staatlichen Organen und gesellschaftlichen Organisationen, die auf der Grundlage der Ziffer der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft voin sowie der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, der allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane, der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen ist vorrangig auf die Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin bei der Durchführung der Strafverfahren zu konzentrieren. Die erforderlichen Maßnahmen, die sich aus der Direktive des Ministers für Staatssicherheit auf dem Gebiet der spezifisch-operativen Mobilmachungsarbeit im Ministerium für Staatssicherheit und in den nachgeordneten Diensteinheiten ergeben, wird festgelegt: Die Planung, Vorbereitung und Durchführung der Erstvernehmung ausdrückt. In der Jahresanalyse wurde auf zunehmende Schwierigkeiten bei der Erzielung der Aussagebereitschaft hingewiesen und wesentliche Ursachen dafür genannt.

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