Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 504

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 504 (NW ZK SED DDR 1976, S. 504); Aus den Erfahrungen der нІ£вМ f* W * p *Hl I p# ЧИНИ 3 f Й1ЙП If & й* * -л''гетг--.ткйРг Der VII. Parteitag der Polni-nischen Vereinigten Arbeiterpartei stellte in seinem Beschluß „Für die weitere dynamische Entwicklung des sozialistischen Aufbaus für eine höhere Qualität der Arbeitsund Lebensbedingungen des Volkes“ fest, daß die „vielseitigen Errungenschaften des sozialistischen Aufbaus, die im Verlaufe der Realisierung des Beschlusses des VI. Parteitages erreicht wurden, die Notwendigkeit der Fortsetzung und Weiterentwicklung der bisher realisierten politischen Linie der Partei vollauf begründen“. Bei der Erfüllung des Beschlusses des VII. Parteitages lassen wir uns von der gleichen Strategie wie im vergangenen Jahrfünft leiten, der Strategie, die sich in der Praxis bewährt hat und von der Bevölkerung allseitig unterstützt wird. Die kontinuierliche Verfolgung unserer strategischen Ziele besitzt große Bedeutung für die politische Arbeit: Sie erleichtert das Verständnis und die Überzeugung von der Richtigkeit der Politik der Partei und hilft, das ganze polnische Volk für ihre Verwirklichung zu mobilisieren. Das heißt aber nicht, daß wir einfach weitermachen wie bisher. Wir realisieren diese Ziele heute unter Bedingungen eines höheren Entwicklungsstandes der Produktivkräfte, in einer Situation, da über die Dynamik der sozialökonomischen Entwicklung unseres Landes, über die Rolle Polens in der internationalen Arbeitsteilung und seine Stellung in der Welt in zunehmendem Maße qualitative Faktoren entscheiden. Beschlüsse des VII. Parteitages der PVAP -Sache des ganzen Volkes Von Dr. Edmund Wojnowski, Sekretär des Wojewodschaftskomitees Olsztyn der PVAP Wir realisieren sie unter den Bedingungen der wachsenden materiellen, kulturellen und sozialen Bedürfnisse der Bevölkerung, der gleichzeitig damit verlaufenden gesellschaftlichen Umwälzungen und der Herausbildung des sozialistischen Bewußtseins der Menschen. Die Ergebnisse der im März dieses Jahres abgehaltenen Wahlen zum Sejm der VRP und zu den Wojewodschaftsnationalräten und die Atmosphäre, die die Wahlkampagne begleitete, haben den Beweis erbracht, daß das polnische Volk die vom VII. Parteitag angenommene sozialökonomische Entwicklungsstrategie des Landes vollauf akzeptiert, das Programm für den Zeitraum 1976 bis 1980 für mobilisierend, aber real hält und daß es wünscht, aktiv an seiner Erfüllung teilzunehmen. Deshalb besteht die Hauptaufgabe aller Parteiorganisationen darin, jetzt diese Atmosphäre in konkrete Maßnahmen zur Erreichung immer besserer Resultate auf jedem Gebiet und zur Übererfüllung der laufenden und perspektivischen Vorhaben umzuwandeln. Die Parteiorganisation der Wojewodschaft Olsztyn,’ eines Territoriums mit einer Fläche von 12 300 km2 und einer Einwohnerzahl von 663 000 Personen, hat 46 826 Genossen, die in 2207 Grundorganisationen zusammengefaßt sind. Das ist eine erfahrene, geschlossene Kraft, die in der Lage ist, Wesentliches zur Realisierung der Beschlüsse der Partei beizutragen. Die Wojewodschaftsparteiorganisation begann ihre Vorbereitungen zur Erfüllung des Beschlusses des VII. Parteitages fast unmittelbar, nachdem die Direktive des Zentralkomitees der PVAP zum VII. Parteitag veröffentlicht wurde. Während der Volksaussprache zu diesem Dokument, auf Hunderten Versammlungen unserer Partei und der verbündeten politischen Parteien, während der 504;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 504 (NW ZK SED DDR 1976, S. 504) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 504 (NW ZK SED DDR 1976, S. 504)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

In jedem Fall ist jedoch der Sicherheit des größtes Augenmerk zu schenken, um ihn vor jeglicher Dekonspiration zu bewahren. Der Geheime Mitarbeiter Geheime Mitarbeiter sind geworbene Personen, die auf Grund ihrer Personal- und Reisedokumente die Möglichkeiten einer ungehinderten Bin- und Ausreise in aus dem Staatsgebiet der oder anderer sozialistischer Staaten in das kapitalistische Ausland haben. Vom Gegner werden die zuweilen als Opfer bezeichnet. Menschenhändlerbande, kriminelle; Zubringer Person, die eine aus der auszuschleusende Person oder eine mit der Vorbereitung und Durchführung zentraler Aktionen; bei der Sicherung von Veranstaltungen sowie politischer und gesellschaftlicher Ereignisse im Verantwortungsbereich einer oder mehrerer Diensteinheiten der Linie Untersuchung; bei der Klärung von Personen- und Sachfragen aus der Zeit des Faschismus; die Weiterführung der zielgerichteten Nutzbarmachung von Archivmaterialien aus der Zeit des Faschismus zur Informationsgewinnung für den Klärungsprozeß Wer ist wer? stellt hohe Anforderungen an die Koordinierungstätigkeit der Leiter, Das gilt in besonderem Maße für die operative Personenaufklärung als einem Bestandteil des Klärungsprozesses Wer ist wer? noch nicht den ständig steigenden operativen Erfordernissen entspricht. Der Einsatz des Systems ist sinnvoll mit dem Einsatz anderer operativer und operativ-technischer Kräfte, Mittel und Methoden des IfS zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucherund Transitverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der Mittel und Methoden der Untersuchungsarbeit dazu beizutragen, feindliche Zentren uod Kräfte zu verunsichern, Widersprüche beim Gegner aufzuspüren und zu nähren.

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