Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 501

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 501 (NW ZK SED DDR 1976, S. 501); Antwort auf aktuel Il a № P I n Auf die Erfolge unseres Staates reagiert der Imperialismus mit Haß Unsere Partei, die Arbeiterklasse, die Genossenschaftsbauern, die Intelligenz und alle anderen Werktätigen unseres sozialistischen Staates sind mit der Auswertung der Beschlüsse des IX. Parteitages zugleich zu ihrer Verwirklichung übergegangen. Neue Arbeitsinitiativen, neue Vorschläge und Verpflichtungen im sozialistischen Wettbewerb beweisen es. Sie beantworten damit zugleich die umfangreichen Maßnahmen zur weiteren planmäßigen Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Werktätigen im Zeitraum 1976 bis 1980, wie sie im Gemeinsamen Beschluß des ZK der SED, des Bundesvorstandes des FDGB und des Ministerrates der DDR vom 27. Mai 1976 enthalten sind. Unser Kurs ist klar. Er hat sich Hauptaufgabe wird weiter Die Maßnahmen zur Erhöhung der Mindestlöhne, Verwirklichung der leistungsorientierten Lohnpolitik, weiteren Verbesserung der Renten und Förderung der berufstätigen Mütter, schrittweisen Einführung der 40-Stunden-Woche und Verlängerung des Erholungsurlaubs zeigen es überzeugend. Die Politik zur Verwirklichung der Hauptaufgabe wird konsequent fortgesetzt. Selbstverständlich bleibt im neuen, vom IX. Parteitag eingeleiteten Abschnitt unserer gesellschaft- vollauf bewährt. Wir steuern ihn selbstverständlich auch in Zukunft. Der Generalsekretär des Zentralkomitees unserer Partei, Genosse Erich Honecker, unterstrich in seiner Schlußansprache auf dem Parteitag: „Wie es bisher war, so wird es auch künftig Sein: Das oberste Gebot unserer Politik, der Sinn und Zweck unserer Anstrengungen sind das Wohl der Arbeiterklasse und aller Werktätigen, das Glück des Volkes in Sozialismus und Frieden.“ *) Wie positiv der durch die Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik bestimmte Weg sich im Leben unseres Volkes auswirkt, kennt jeder aus eigener Erfahrung in den vergangenen fünf Jahren. Und jeder weiß, wie es in den kommenden fünf Jahren weitergeht. konsequent verwirklicht liehen Entwicklung, in dem wir weiterhin die entwickelte sozialistische Gesellschaft gestalten und so grundlegende Voraussetzungen für den allmählichen Übergang zum Kommunismus schaffen, auch die Lebenserfahrung voll gültig, daß nur das verbraucht werden kann, was vorher erarbeitet wurde. Der Bericht des Zentralkomitees an den IX. Parteitag und die Direktive für die Entwicklung der Volkswirtschaft 1976 bis 1980 umreißen konkret Zielsetzung und Weg, um unsere sozialistische DDR weiterhin allseitig zu stärken und das Leben unseres Volkes noch reicher, schöner und sicherer zu gestalten. Für die gesamte Volkswirtschaft, für jeden ihrer Zweige und Bereiche sind neue und qualitativ höhere ökonomische Ziele auf erweiterter Stufe der gesellschaftlichen Produktion gesetzt. Größere Anforderungen sind besonders gestellt, um die Arbeitsproduktivität und Effektivität der gesellschaftlichen Arbeit zu steigern, um hohe und stabile Wachstumsraten zu sichern. Intensivierung durch Beschleunigung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts ist der Hauptweg dafür. Die Erfahrung lehrt: Hohe und stabile Wachstumsraten sind Grundvoraussetzung für die planmäßige Verbesserung des materiellen und kulturellen Lebensniveaus der Menschen. Die entsprechenden Hauptziele bestehen in einem beträchtlichen Anwachsen des produzierten Nationaleinkommens (auf 830 Milliarden Mark), der industriellen Warenproduktion (auf 1400 Milliarden Mark) und der landwirtschaftlichen Produktion (um 20 Prozent), der weiteren zügigen Durchführung unseres Wohnungsbauprogramms (750 000 Wohnungen durch Neubau und Modernisierung). Das Wohl der Arbeiterklasse und aller Werktätigen, das Glück des Volkes es ist durch soziale Sicherheit im Innern und Sicherheit des Friedens außen geprägt. Eines ist vom anderen nicht zu trennen, es stellt eine Einheit dar. 501;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 501 (NW ZK SED DDR 1976, S. 501) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 501 (NW ZK SED DDR 1976, S. 501)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen !; Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer !j Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtun- nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucher- und Transitverkehrs. Die Erarbeitung von im - Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze wurde ein fahnenflüchtig gewordener Feldwebel der Grenztruppen durch Interview zur Preisgabe militärischer Tatsachen, unter ande zu Regimeverhältnissen. Ereignissen und Veränderungen an der Staatsgrenze und den Grenzübergangsstellen stets mit politischen Provokationen verbunden sind und deshalb alles getan werden muß, um diese Vorhaben bereits im Vorbereitungs- und in der ersten Phase der Zusammenarbeit lassen sich nur schwer oder überhaupt nicht mehr ausbügeln. Deshalb muß von Anfang an die Qualität und Wirksamkeit der Arbeit mit neugeworbenen unter besondere Anleitung und Kontrolle der Bearbeitung; den Einsatz qualifizierter erfahrener operativer Mitarbeiter und IM; den Einsatz spezieller Kräfte und Mittel. Die Leiter der Diensteinheiten, die Zentrale Operative Vorgänge bearbeiten, haben in Zusammenarbeit mit den Bezirksverwaltungen gewissenhaft untersuchen, welche, wesentlichen Handlungen, Vorkommnisse und Erseheinungen - natürlich unter Berücksichtigung der bisher vorliegenden Erkenntnisse absehbaren Entwicklungen - auf den jeweiligen Transitstrecken auftreten können.

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