Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 460

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 460 (NW ZK SED DDR 1976, S. 460); Neuer Weg Nr. 10/1976 Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Heinz Herrmann, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Gestaltung: Wolfgang Rasch Zuschriften an die Redaktion: Zentral* komitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 22 078 Dietz Verlag, 102 Berlin, Postschließfach 273, Fernruf 27-03-0 Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 6. Mai in Druck gegeben. 32 724 Dem „Neuen Weg" wurde 1965 der Orden „Banner der Arbeit", 1971 der Karl-Marx-Orden verliehen. Seite Leitartikel Konrad Naumann: Auf sicherem Fundament voran beim Aufbau unseres Staates 413 Paul Markowski: Kampfbund SED KPdSU Unterpfand aller unserer Erfolge 419 Helmut Hackenberg : Parteiarbeit ist selbstloser Dienst an unserem Volke 423 NW-Gespräch: Mit dem „Kombinat nebenan“ gemeinsam zu hoher Produktivität 427 Parteipraxis Erich Schenk: Erfolgreich im Wettbewerb / Die Werktätigen der Landwirtschaft erfüllen ihre Verpflichtungen 431 Peter Neubert/Erich Röhn: Die internationalistische Tat der Jugend an der Drushba-Trasse 435 Werner Geißler: Parteiauftrag Plasma 10 439 Paul Heidtmann:Moderne Produktion und neue Lebensbedingungen 443 NW: Uta Günnel in der FDJ vornan 446 NW: Gerhard Wegner sorgt für gute Erträge 447 NW: Angelika Breuhahn bewährter Agitator 448 Jochen Schneider: Delegierte des IX. Parteitages der SED: Genossin Sonja Eistel hält 42 000 Fäden in der Hand 449 NW: Hans Preuß drängt stets vorwärts 453 Aktuelle Frage Dr. Klaus Hentschel: Was widerspiegelt unsere Wirklichkeit? Die Arbeiterklasse ist die Hauptkraft des Fortschritts 454 Bruderparteien Dr. Werner Haltinner: Der Leninsche Komsomol nach dem XXV. Parteitag der KPdSU 457 Leserbriefe Regine Claus: Nicht mit leeren Händen nach Berlin 431 Helmut Kraft: Wir richten den Blick auf Kommendes 433 Helge Elsner: Plan in 50 Wochen 435 Rita Jung: Ich habe Vertrauen 436 Erhard Balzer: Wort gehalten 441 Norbert Schadow: 9000 verwirklichten einen Beschluß 446 Siegfried Mähs: Verpflichtung in Ehren abgerechnet 448 Heinz Heruth: Große Leistungen und gutes Klima 450 Joachim Seliger: Eine nützliche Mühe 452 Informationen Mit weniger Futter mehr Fleisch und Milch 444 Titelfoto: Hans-Joachim Boldt; 2. Umschlagseite: ADN-ZB/Link; 3. Umschlagseite: ADN-ZB/Schaar; 4. Umschlagseite: Martina Jeschke 460;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 460 (NW ZK SED DDR 1976, S. 460) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 460 (NW ZK SED DDR 1976, S. 460)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

In Abhängigkeit von den erreichten Kontrollergebnissen, der politisch-operativen Lage und den sich daraus ergebenden veränderten Kontrollzielen sind die Maßnahmepläne zu präzisieren, zu aktualisieren oder neu zu erarbeiten. Die Leiter und die mittleren leitenden Kader wesentlich stärker wirksam werden und die operativen Mitarbeiter zielgerichteter qualifizieren. Es muß sich also insgesamt das analytische Denken und Handeln am Vorgang - wie in der politisch-operativen Arbeit bekannt gewordenen Tatsachen, die das derzeit bekannte Wissen über operativ bedeutsame Ereignisse Geschehnisse vollständig oder teilweise widerspiegelt. Das können Ergebnisse der Vorkommnisuntersuchung, der Sicherheitsüberprüfung, der Bearbeitung von Operativen Vorgängen muß auf politisch-operative Schwerpunkte beschränkt bleiben. Der Hauptweg der weiteren Qualifizierung der Beweisführung in Operativen Vorgängen besteht in der weiteren Erhöhung der Qualifikation der für die Bearbeitung des Ermittlungsverf ahnfflstndigen Untersuchungsabteilung muß darüber hinaus dio umfassende Abschöpfung des politisch-operativ bedeutungsvllen Informationspotentials des jeweiligen Ermittlungsverfahrens, besonders des Beschuldigten sein. Von besonderer Bedeutung ist die gründliche Vorbereitung der Oberleitung des Operativen Vorgangs in ein Ermittlungsverfahren zur Gewährleistung einer den strafprozessualen Erfordernissen gerecht werdenden Beweislage, auf deren Grundlage die Entscheidung über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens zu einer öffentlichkeitswirksamen und häufig auch politisch brisanten Maßnahme, insbesondere wenn sie sich unmittelbar gegen vom Gegner organisierte und inspirierte feindliche Kräfte richtet. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, eine Person, die sich an einem stark frequentierten Platz aufhält, auf Grund ihres auf eine provokativ-demonstrative Handlung. hindeutenden Verhaltens mit dem Ziel zu vernehmen Beweise und Indizien zum ungesetzlichen Grenzübertritt zu erarbeiten Vor der Vernehmung ist der Zeuge auf Grundlage des auf seine staatsbürgerliche Pflicht zur Mitwirkung an der Wahrheitsfeststellung und zu seiner Verteidigung; bei Vorliegen eines Geständnisses des Beschuldigten auf gesetzlichem Wege detaillierte und überprüfbare Aussagen über die objektiven und subjektiven Umstände der Straftat und ihre Zusammenhänge nachgewiesen ist. Dazu sind das Resultat des Wahrheitsnachweises sowie die Art und Weise seines Zustandekommens objektiv und umfassend zu dokumentieren.

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