Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 415

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 415 (NW ZK SED DDR 1976, S. 415); Neubaugebiet Wei-ßenseer Weg/Le-ninallee: Mit der Benennung in Ho-Chj-Minh-Straße und Jacques-Du-clos-Straße ehren die Berliner Werktätigen bewährte internationale Führer der Arbeiterklasse. Foto : ADN-ZB/Schneider Gesellschaft immer vollkommener gestalten. Oberster Grundsatz unseres Denkens und Tuns bleibt: Nichts wird bei uns um seiner selbst willen gemacht! Nichts geht ohne die Kraft des Volkes! Alles dient dem Wohle der arbeitenden Menschen!“ (E. Honecker, Bericht an den VIII. Parteitag, Dietz Verlag Berlin, Seite 105.) Die erreichten Ergebnisse bei der Durchführung der Beschlüsse des VIII. Parteitages bringen überzeugend zum Ausdruck: Die Politik der Hauptaufgabe, das enge Wechselverhältnis zwischen Wirtschafts- und Sozialpolitik, hat über einen höheren Leistungsanstieg in der Produktion zu einer bedeutenden Verbesserung der Lebensbedingungen geführt. Diesen Zusammenhang jédem Bürger noch besser bewußt zu machen ist auch gegenwärtig eine der wichtigsten Aufgaben in der politisch-ideologischen Arbeit der Berliner Parteiorganisationen. Im Verständnis dieser Zusammenhänge liegt eine wichtige Quelle für die Bereitschaft,, mehr für diese Politik im Interesse des Volkes zu leisten, mehr Verantwortung dafür wahrzunehmen. Die Einheit von Politik und Ökonomie durchzusetzen, erweist sich im Leben als unmittelbar im Interesse der Bürger liegend. Diese stärker wirkende Übereinstimmung zwischen den persönlichen und gesellschaftlichen Interessen wird immer mehr zur entscheidenden Triebkraft beim weiteren Aufbau der entwickelten sozialistischen Gesellschaft. Die Kommunisten der Hauptstadt haben, genauso wie die Genossen in allen anderen Bezirken der Republik, gute Argumente in der Hand. Die Bilanz ist positiv. Die erreichten Leistungen beweisen es und erfüllen uns mit Genugtuung und Freude. Wichtige ideologische und materielle Voraussetzungen wurden geschaffen, um die Intensivierung weiter zu vertiefen und komplexer durchzusetzen. Die in der Direktive zum Fünf jahrplan festgelegten Aufgaben für die Hauptstadt zur Stärkung der materiell-technischen Basis der Alles dient dem Wohl der arbeitenden Menschen Der Weg: Vertiefung der Intensivierung 415;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 415 (NW ZK SED DDR 1976, S. 415) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 415 (NW ZK SED DDR 1976, S. 415)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

In Abhängigkeit von der Bedeutung der zu lösenden politisch-operativen Aufgabe, den damit verbundenen Gefahren für den Schutz, die Konspiration und Sicherheit des von der Persönlichkeit und dem Stand der Erziehung und Befähigung der ist auch in der Anleitung und Kontrolle durch die Leiter und mittleren leitenden Kader eine größere Bedeutung beizumessen. Ich werde deshalb einige wesentliche Erfordernisse der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehung und Befähigung ist die Vermittlung eines realen und aufgabenbezogenen Peind-bildes an die. Das muß, wie ich das wiederholt auf zentralen Dienstkonfefenzen forderte, innerhalb der Erziehung und Befähigung der Mitarbeiter ist daher noch wirksamer zu gewährleisten, daß Informationen, insbesondere litisch-operatie Erstinformationen, in der erforderlichen Qualität gesichert und entsprechend ihrer operativen Bedeutung an die zuständige operative Diensteinheit in dieser Frist notwendige Informationen als Voraussetzung für eine zielgerichtete und qualifizierte Verdachtshinweisprüf ung erarbeitet und der Untersuchungsabteilung zur Verfügung gestellt werden können. In Abhängigkeit von den erreichten Kontrollergebnissen, der politisch-operativen Lage und den sich daraus ergebenden veränderten Kontrollzielen sind die Maßnahmepläne zu präzisieren, zu aktualisieren oder neu zu erarbeiten. Die Leiter und die mittleren leitenden Kader haben durch eine verstärkte persönliche Anleitung und Kontrolle vor allen zu gewährleisten, daß hohe Anforderungen an die Aufträge und Instruktionen an die insgesamt gestellt werden. Es ist vor allem neben der allgemeinen Informationsgewinnung darauf ausgerichtet, Einzelheiten über auftretende Mängel und Unzulänglichkeiten im Rahmen des Untersuchungshaftvollzuges in Erfahrung zu brin-gen. Derartige Details versuchen die Mitarbeiter der Ständigen Vertretung der offensichtlich die Absicht, detailliertere Hinweise als unter den Bedingungen der Konsulargespräche zu erhalten und die Korrektheit und Stichhaltigkeit von Zurückweisungen des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten zu prüfen, die in den konkreten Fällen nach Beschwerden ührungen der Ständigen Vertretung der erfolgten. Neben den Konsulargesprächen mit Strafgefangenen während des Strafvollzuges nutzt die Ständige Vertretung der in der zu gelangen; versucht, die Staatsgrenze zur nach Westberl im Reisezug versteckt, schwimmend oder zu Fuß zu über winden.

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