Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 414

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 414 (NW ZK SED DDR 1976, S. 414); Erfahrungen der KPdSU stets genutzt Gemeinsamkeit bei der Lösung der Hauptaufgabe Enge wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit # des Ersten Sekretärs des ZK der SED, Genossen Erich Honecker, auf der 17. Tagung. Er hatte dazu auf gerufen, die Beschlüsse des XXV. Parteitages der KPdSU in die Vorbereitung des IX. Parteitages einzubeziehen. Das Leben selbst, der tägliche Kampf um Frieden und Sozialismus bekräftigen, daß die Beschlüsse des höchsten Forums der KPdSU für alle revolutionären Kräfte in der Welt, für alle aufrechten Коттцпі-sten-Internationalisten von großer Tragweite sind. Unsere 30jährige Entwicklung, vor allem aber in den Jahren nach dem VIII. Parteitag der SED, gründet sich maßgeblich darauf, daß wir die Erfahrungen der KPdSU für den weiteren kommunistischen Aufbau stets als allgemeingültige theoretische und politische Erkenntnisse betrachtet und genutzt haben. Nur so ist es auch künftig möglich, erfolgreich bei der weiteren Ausgestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR voranzuschreiten und damit wichtige Bedingungen für den allmählichen Übergang zum Kommunismus zu schaffen. Durch die gemeinsame Verantwortung der Moskauer und Berliner Parteiorganisationen bei der Lösung der Hauptaufgabe erhält das Zusammenwirken für die Menschen in unseren Ländern immer unmittelbareren Nutzen. Über 40 .Betriebe und Einrichtungen der Hauptstadt Berlin haben enge Kontakte zu Partnerkollektiven in Moskau. Da sind zum Beispiel die Beziehungen zwischen dem Berliner Kabelkombinat „Wilhelm Pieck“ zu „Moskabel“ zu nennen, die Verbindungen zwischen der Berliner Werkzeugmaschinenfabrik Marzahn und der Moskauer Maschinenfabrik „Roter Proletarier“ sowie zwischen dem Wohnungsbaukombinat Berlin und dem Moskauer .Häuserbaukombinat II und I zu erwähnen. Der Einfluß der sowjetischen Erfahrungen auf die Steigerung der Leistungsfähigkeit in den Berliner Betrieben der Industrie und der Bauwirtschaft ist auch 1976 sehr hoch. So haben sich im Werk für Fernsehelektronik Berlin, Betriebsteil Bildröhre, die Kollektive das Ziel gestellt, 1976 mit der Anwendung der Arefjewa-Methode 7000 Bildröhren aus eingespartem Material herzustellen. Auch im Kabelkombinat „Wilhelm Pieck“ arbeiten nach dieser Methode fast 900 Werktätige und im Transformatorenwerk „Karl Liebknecht“ Berlin über 250 insgesamt allein im Stadtbezirk Berlin-Köpenick über 2000 Werktätige. Von wachsender Bedeutung ist die immer engere Zusammenarbeit auf wissenschaftlich-technischem Gebiet, wie zum Beispiel zwischen Instituten der Akademien der Wissenschaften. Das hat einen bedeutenden Einfluß auf die Entwicklung des sozialistischen Bewußtseins der Wissenschaftler und Mitarbeiter der Berliner Betriebe und Einrichtungen, die an solchen gemeinsamen Vorhaben mitwirken. Traditionelle und sehr enge Beziehungen bestehen zwischen der Humboldt-Universität Berlin und der Lomonossow-Universität in Moskau. Die Erhöhung des wissenschaftlichen Niveaus der Ausbildung und der internationalistischen Erziehung unserer Studenten an den Bildungseinrichtungen der Hauptstadt wären ohne den Austausch von Gastlektoren, die Durchführung der Studentenpraktika und vieler anderer Formen der Zusammenarbeit nicht mehr vorstellbar. Zum VIII. Parteitag hatten wir uns das Ziel gestellt: „Mit allen Menschen Wollen wir für alle Menschen dieses Landes die sozialistische 414;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 414 (NW ZK SED DDR 1976, S. 414) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 414 (NW ZK SED DDR 1976, S. 414)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Die Organisierung und Durchführung von Maßnahmen der operativen Diensteinheiten zur gesellschaftlichen Einwirkung auf Personen, die wegen Verdacht der mündlichen staatsfeindlichen Hetze in operativen Vorgängen bearbeitet werden Potsdam, Duristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache Anforderungen an die Auswahl,den Einsatz und die Zusammenarbeit Won und mit Sachverständigen zur von mit hohem Beweiswert bei defWcparbeitüng von Verbrechen gegen die Volkswirtschaft der in Opetiven Vorgängen und nadwfLa Pots!, Juristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache . Die Vorbereitung und Durchführung von Vorbeugungsgesprächen durch die Linie Untersuchung als Bestandteil politischoperativer Maßnahmen zur vorbeugenden Verhinderung von Entweichungen geschaffen. Das Wesen der politisch-operativen Hauptaufgabe der Linie. Die politisch-operative Hauptaufgabe der Linie besteht darin, unter konsequenter Einhaltung der sozialistischen Gesetzlichkeit einen den Erfordernissen des jeweiligen Strafverfahrens gerecht werdenden politisch-operativen Untersubungshaftvollzug durohzusetzen, insbesondere durch die sichere Verwahrung feindlich-negativer Kräfte und anderer einer Straftat dringend verdächtiger Personen einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der aufgabenbezogenen dienstlichen Bestimmungen und Weisungen sowie unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lage die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und vorbeugend zu verhindern - politisch-ideologische Erziehung und Befähigung der Kontroll- und Sicherungskräfte zur Verwirklichung der sozialistischen Gesetzlichkeit und der konsequenten Durchsetzung und Einhaltung der Maßnahmen zur allseitigen Wahrung der Konspiration und Geheimhaltung Obwohl dieser Sicherbeitsgrurds-atz eine generelle und grund-sätzliche Anforderung, an die tschekistische Arbeit überhaupt darste, muß davon ausgegangen werden, daß die konsequente Wahrung der Gesetzlichkeit, die Einhaltung der Rechtsnormen, der Parteiund Staatsdizsiplin Forderungen sind, däewir entsprechend unserem Statut und unserem Parteiprogramm an jeden Genossen stellen.

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