Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 385

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 385 (NW ZK SED DDR 1976, S. 385); üdunqen zum IX, îitaq ■ Чм5! Taten, Plane und Motive Bezirksdelegiertenkonferenz Suhl Gertrud Müller, Parteisekretär in der Dr.-Theodor-Neubauer-Oberschule Suhl Pädagogen studieren Parteitagsdolcumente тювшйЖЁшаятттшшяатЁшттмтшёттіжттттт Unsere Grundorganisation fordert von allen Pädagogen das gründliche Studium der Parteitagsdokumente und auch der Rede des Genossen Breshnew auf dem XXV. Parteitag der KPdSU. Wir sind der Auffassung, daß die politisch-ideologische und natürlich auch die fachliche Qualifizierung der Lehrer und Erzieher-die wichtigste Bedingung für die Lösung aller schulpolitischen Aufgaben ist. Deshalb organisieren wir die lebendige und zielstrebige Diskussion in vielfältiger Weise unter anderem zum Wesen und Charakter der entwickelten sozialistischen Gesellschaft, zur führenden Rolle der Partei und zu den schulpolitischen Aufgaben der nächsten Jahre. Bei der Klärung dieser und anderer Fragen sind bereits Fortschritte erreicht worden. Bei der Intensivierung der ideologischen Arbeit lassen wir uns von inhaltlichen Positionen und von unserer wachsenden Verantwortung gegenüber der Gesellschaft leiten. Das ist nötig, weil die ideologische Arbeit unserer Parteiorganisation in der Vergangenheit nicht alle Lehrer und Erzieher der Schule im gleichen Maße erreicht hat. Zum Beispiel wurde in der Arbeit mit den revolutionären Traditionen der Arbeiterklasse unsere Schule trägt den verpflichtenden Namen -des mutigen kommunistischen Kämpfers Dr. Theodor Neubauer manche Möglichkeit verschenkt. Natürlich widmen wir unsere Aufmerksamkeit auch der vielseitigen politischen Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen in der Pionierorganisation und im Jugendverband. Wir haben begonnen, die Schüler mit dem Inhalt unserer Parteitagsdokumente und den Materialien des XXV. Parteitages der KPdSU vertraut zu machen. Es kommt uns dabei besonders darauf an, daß sie erkennen, welche Aufgaben sich jetzt für sie ergeben, was es heißt, im le-ninschen Sinne zu lernen und das Lernen fest mit dem Kampf der Arbeiterklasse zu verbinden. Die Mädchen und Jungen sollen noch besser als bisher begreifen, daß gutes exaktes Lernen, Freundschaft zur Sowjetunion, Solidarität und gesellschaftlich nützliche Arbeit nicht nur Sache der Erwachsenen ist, sondern ihr eigenes Bewährungsfeld. Deshalb bemühen wir uns auch immer mehr darum, die gewählten Leitungen der FDJ und Pionierorganisation zur selbständigen Arbeit zu befähigen. Lenin bezeichnete eine hohe marxistische Bildung als das wichtigste Element kommunistischer Bewußtheit. Deshalb macht es sich unsere Parteiorganisation und das ganze Pädagogenkollektiv zur vorrangigsten Aufgabe, ständig den Unterricht zu verbessern. Wir analysierten die Bildungs- und Erziehungsarbeit im Unterricht. Dabei gab uns für die weitere Arbeit der Entwurf des Parteiprogramms eine gute Orientierung. Leserbriefe 300 kg auf 400 kg bei gleicher Qualität gesteigert. Dieses Beispiel macht deutlich, daß durch ein kollektives Herangehen, durch schöpferische Gedanken und Vorschläge alle noch so kompliziert erscheinenden Schwierigkeiten gemeinsam mit der Brigade zu überwinden sind. Voraussetzung ist natürlich, daß alle Kommunisten vorbildlich wirken und ein gutes Vertrauensverhältnis zu allen Kollegen haben. Gerade auf diese Weise ist es uns auch immer besser ge- lungen, den Weg für das ständige politische Gespräch mit den Parteilosen zu finden, Alle Genossen unserer Parteigruppe haben großen Anteil an diesen Ergebnissen. Überzeu-gungs- und Erziehungsarbeit waren dazu nötig: Nicht alle Kollegen waren nämlich gleich bereit, die an sie gestellten Anforderungen zu erfüllen. Mit der Einführung eines Tagebuches der Arbeit wurden die Erfolge für jeden sichtbar. Unsere gesellschaftliche und fachliche Tätigkeit konnten wir verbessern. Es ist un,s auch gelungen, auf alle anderen Parteigruppen über die APO in unserer Grundorganisation so einzuwirken, daß sie im Kampf um die Planerfüllung unseres Werkes ebenfalls erfolgreich sind. Unsere Verpflichtung zum IX. Parteitag werden wir in Ehren erfüllen. Rudi Laube Parteigruppenorganisator im ѴЕВ Möbelstoff- und Plüschwerke Hohenstein-Ernstthal, Werk 3 385;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 385 (NW ZK SED DDR 1976, S. 385) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 385 (NW ZK SED DDR 1976, S. 385)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Die Angehörigen der Linie haben in Vorbereitung des Parte: tages der Partei , bei der Absicherung seiner Durchführung sowie in Auswertung und bei der schrittweisen Verwirklichung seiner Beschlüssen;tsg-reenend den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Rechtspflegeorgane. Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, der allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane, der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Rechtspflegeorgane und der Befehle und Weisungen des Leiters der Abteilung von : Angehörigen zu umfassen. Es setzt sich zusammen aus: Transportoffizier Begleitoffizieren Kraftfahrer Entsprechend des Umfanges der zu lösenden politisch-operativen Aufgaben ist auf Weisung des Leiters der Hauptabteilung die in den Erstmeldungen enthaltenen Daten zu in Präge kommenden Beschuldigten und deren Eitern in den Speichern zu überprüfen. In der geführten Überprüfungen konnte Material aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus bereitgestellt. So konnten zu Anfragen operativer Diensteinheiten mit Personen sowie zu Rechtshilfeersuchen operativen Anfragen von Bruderorganen sozialistischer Länder Informationen Beweismaterialien erarbeitet und für die operative Arbeit Sie werden durch die konkret zu lösende operative Aufgabe, die dabei wirkenden Regimeverhältnisse und die einzusetzenden Mittel und Methoden bestimmt.

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