Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 381

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 381 (NW ZK SED DDR 1976, S. 381); Wortmeldungen zum IX, Parteitag -Taten, Pläne und Motive Bezirksdelegiertenkonferenz Leipzig Siegfried Gründig, Meister im VEB Baukombinat Leipzig Zweimal Taktstraße der besten Qualität Die Bauleute des VEB Baukombinat Leipzig haben seit 15 Monaten ununterbrochen den Plan erfüllt. Dabei haben wir im Planjahr 1975 im Vergleich zu 1974 die Arbeitsproduktivität auf 111,1 Prozent erhöht und 1154 Neubauwohnungen mehr übergeben. Auf unserer Baustelle in Schönefeld ist es den 800 Bauleuten 1975 erstmals seit Bestehen unseres Kombinates gelungen, in einem Jahr auf einem Standort über 2000 Wohnungen fertigzustellen. Seit Veröffentlichung der Dolkumentenentwürfe zum IX. Parteitag führen wir einen Meinungsstreit, wie wir im Baukombinat Leipzig noch effektiver dazu beitragen können, das sozialpolitische Programm mit seinem Kernstück, dem Wohnungsbau, zu realisieren und in diesem Fünfjahr-planzeitraum im Bezirk Leipzig 39 000 bis 40 000 Neubauwohnungen zu schaffen. Aus den Dokumenten leiten die Bauarbeiter an den Taktstraßen immer besser ihre persönliche Verantwortung für die Lösung dieser Aufgabe ab. Im sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des IX. Parteitages haben wir erreicht, daß im I. Quartal 1976 346 Wohnungseinheiten das sind 50 Wohnungseinheiten mehr, als unser Programm es vorsah an die Bevölkerung übergeben werden konnten. In der Parteigruppe der Taktstraße 2 diskutieren wir gründlich die neuen Aufgaben. Unser beharrlicher Meinungsstreit im Kollektiv und die persönlichen Konsequenzen und Anforderungen der Takt- und Fließfertigung führten zur Festigung der Disziplin und Ordnung, zur Erhöhung der Qualität und zum Miteinander, so daß heute unsere Taktstraße ein gefestigtes Kollektiv ist. Damit wurde es möglich, monatlich die geplanten Wohnungen bezugsfertig und funktionstüchtig in guter Qualität zu übergeben und all unsere Verpflichtungen im sozialistischen Wettbewerb einzulösen. In den Brigaden gelingt es unseren Genossen immer besser, politisch-ideologisch wirksam zu werden. Sie verstehen es, in ihren Arbeitskollektiven die höheren Anforderungen mit großer Umsicht und Einfühlungsvermögen zu erläutern und durchzusetzen. Mit Stolz können wir feststellen, daß das ständig politisch-ideologische Gespräch ausschlaggebend war und ist, daß unsere Taktstraße zweimal „Taktstraße der besten Qualität“ wurde. Eine wesentliche Voraussetzung für die Erhöhung des Leistungsvermögens unseres Kombinates sehen wir in der konsequenten Einführung der Erkenntnisse von Wissenschaft und Technik und der Übernahme fortgeschrittener Erfahrungen einschließlich unseres sowjetischen Wettbewerbspartners. Über weitere Maßnahmen, die bis 1978 wirksam werden, diskutieren wir gegenwärtig mft dem Ziel, unsere Arbeitsproduktivität im Fünfjahrplan zum Beispiel in meiner Taktstraße auf 170,8 Prozent zu erhöhen. In diesem Jahr wird bei laufender Produktion der VEB Tapetenfabrik Rüdersdorf rekonstruiert. Die Frauenbrigade aus dem Rollsaal (u. B.) sieht darin für sich und den Betrieb einen großen Nutzen. Durch die Rekonstruktion ist eine höhere Produktion bei besseren Arbeitsbedingungen möglich. 2 Neuer Weg Foto: NT/Heyse 381;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 381 (NW ZK SED DDR 1976, S. 381) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 381 (NW ZK SED DDR 1976, S. 381)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienst- Objekten zu gewährleisten Unter Berücksichtigung des Themas der Diplomarbeit werden aus dieser Hauptaufgabe besonders die Gesichtspunkte der sicheren Verwahrung der Inhaftierten zur Lbsung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der dienstlichen Bestimmungen und unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lagebedingungen ständig eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit darstellen. In den Ausführungen dieser Arbeit wird auf die Aufgaben des Untersuchungshaftvollzuges des Ministerium für Staate Sicherheit, die äußeren Angriffe des Gegners gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der sind vielfältige Maßnahmen der Inspirierung feindlich-negativer Personen zur Durchführung von gegen die gerichteten Straftaten, insbesondere zu Staatsverbrechen, Straftaten gegen die staatliche Ordnung und Sicherheit. Die wesentlichste Angriffsrichtung bei staatsfeindlicher Hetze und anderen Straftaten gegen die innere Ordnung bestand in der Diskreditierung der Staats- und Gesellschaftsordnung der gerichteten Untergrund-tät igkeit Potsdam, Duristische Hochschule, Dissertation Vertrauliche Verschlußsache Humitzsch Fiedler Fister Roth Beck ert Paulse Winkle eichmann Organisierung der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung von Erscheinungen des ungesetzlichen Verlassens der insbesondere des Ausschleusens von Vertrauliche Verschlußsache Vertrauliche Verschlußsache Vertrauliche Verschlußsache diverse üntersuchungsvorgänge der Lageeinschätzung der von bis Abkommen zwischen der Regierung der und dem Westberliner Senat über Erleichterungen und Verbesserungen des Reiseund Besucherverkehrs und über die Regelung der Fragen von Enklaven durch Gebietsaustausch ergeben.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X